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HiCAD stützt sich für Dateizugriffe auf das Betriebssystem des Arbeitsplatzes. Damit sollten UNC-Pfade oder gemappte Laufwerksbuchstaben in der filegrup.dat genau dann funktionieren, wenn diese auch über den Datei-Explorer aufgerufen werden können, ohne dass Authentifizierungsfragen gestellt werden. Spezielle Protokollangaben (als Präfix oder Pfadangaben) werden nicht unterstützt.

Wird von mehr als einem Arbeitsplatz auf die gleichen Verzeichnisse zugegriffen, dann sollte in der filegrup.dat unter C: (für das Szenen-Verzeichnis) kein lokaler Pfad oder der Buchstabe der Netzlaufwerkverbindung stehen, sondern der volle UNC-Pfad nach dem Schema
C:\\servername\Freigabename\Verzeichnis

Ausführliche Informationen zur Datei filegrup.dat finden Sie hier.

Die aktive Ansicht wird ab HiCAD 2021 in der Konstruktion durch einen farbig hervorgehobenen, breiteren Ansichtsrahmen dargestellt.

Die Rahmendarstellung der aktiven Ansicht lässt sich im ISD Konfigurationsmanagement unter Systemeinstellungen > Visualisierung > Ansichten > Rahmen der aktiven Ansicht voreinstellen. Dort können Sie auch einstellen, ob die aktive Ansicht gekennzeichnet werden soll oder nicht. Die folgende Abbildung zeigt die ISD-seitigen Voreinstellungen.

In der Praxis werden in Konstruktionen oft Profile, z.B. Zukaufteile, verbaut, die für die Fertigung fixlang bestellt werden. Diese Profile sollen in der Profilstabliste nicht erscheinen bzw. müssen gesondert ausgewiesen werden.

In HiCAD lässt sich dies jetzt über das Attribut Fixlänge (%FIXLEN) regeln, das den entsprechenden Profilen zugewiesen werden muss. Hat dieses Attribut den Wert 0 oder ist gar nicht gesetzt, dann wird die Fixlänge in der Profilstabliste nicht berücksichtigt. Ist der Wert 1, dann werden diese Profile in der Profilstabliste gesondert aufgeführt.

Standardmäßig ist das Attribut nicht gesetzt, d. h. in den Attributmasken nicht enthalten. Wollen Sie dieses Attribut nutzen, dann müssen Sie die Attributmaske für Profile manuell erweitern, indem Sie die Dateien

• BRW_3DTeil_Profil.HDX (Teileattribute für Profile) bzw.
• BRW_3DTeil_Profil_H.HDX (Teileattribute für Profile, die Baugruppenhauptteile sind)

entsprechend ändern. Ein Beispiel und weitere Information finden Sie hier.

Bei allen auf Designvarianten basierenden Anschlüssen sowie bei der Erzeugung von Treppen und Geländern lassen sich seit HiCAD  2020 SP1 die Einstellungen des jeweiligen Dialogfensters als Favoriten speichern und jederzeit wiederverwenden. Dazu klicken Sie unten links im Dialogfenster auf das Symbol , um das Kontextmenü zu aktivieren.

HiCAD bietet ein sehr umfangreiches Funktionsspektrum an. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man eine bestimmte Funktion sucht, aber nicht mehr genau weiß, auf welchem Ribbon die Funktion zu finden ist. In solchen Fällen kann ab HiCAD 2021 das neue Andockfenster Funktionssuche Abhilfe schaffen.

Wenn Sie im Andockfenster einen Suchbegriff eingeben, listet HiCAD alle Funktionen auf, deren Name den angegebenen Suchbegriff enthält. Gesucht wird dabei in allen Ribbon-Leisten sowie in den Funktionen des Andockfensters Bauwesenfunktionen.

Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Funktion klicken, lässt sich die Funktion direkt aufrufen, die Hilfe zu dieser Funktion einblenden oder den Funktionspfad kopieren.

Zum Update von Katalogen steht im HiCAD EXE-Verzeichnis das Programm CatalogueUpdate.exe zur Verfügung. Dieses Programm wird bei einer HiCAD Update-Installation automatisch gestartet, wenn dies in den Erweiterten Einstellungen der Installation aktiviert wurde. Es kann jedoch auch manuell gestartet werden.

Beim automatischen Update ist die Quelle voreingestellt.

Wird das Programm manuell gestartet, dann ist die Quelle wie folgt zu wählen:

• bei einem HiCAD Update  
  \Programm64\de-de\hicad3.cat\Kataloge
  auf der DVD oder in der ISO-Datei des Updates
• bei einem HiCAD Patch
  \de-de\hicad3.cat\Kataloge auf der DVD oder in der ISO-Datei des Patches

Bei fremdsprachigen Installationen ist de-de zu ersetzen durch die entsprechenden Sprachkürzel, d.h. en-us (englisch) fr-fr (französisch), it-it (italienisch), pl-pl (polnisch).

Bei der Funktion Innen-/Außengewinde  sind für die Endform auch Gewindeausläufe möglich (ab HiCAD 2020 SP2). Zur Längenbestimmung des Auslaufes stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

• als Teil der Gewindelänge
  Der Auslauf hat die im Feld Wert angegebene Länge. Die angegebene Gewindelänge wird entsprechend verkürzt.
• Wert, zusätzlich zur Gewindelänge
  Diese Möglichkeit besteht nur bei den Längenoptionen Feste Länge und Länge bis Punkt. Der angegebene Wert bestimmt die Länge des Auslaufes, die Gewindelänge ändert sich nicht. Ist die Summe aus Gewinde- und Auslauflänge größer als die mögliche volle Gewindelänge, dann wird der Auslauf automatisch verkürzt.
• Faktor der Steigung, als Teil der Gewindelänge
  Der angegebene Faktor wird mit der Gewindesteigung multipliziert. Das Ergebnis ist die Auslauflänge. Die angegebene Gewindelänge wird entsprechend verkürzt.
• Faktor der Steigung, zusätzlich zur Gewindelänge
  Diese Möglichkeit besteht nur bei den Längenoptionen Feste Länge und Länge bis Punkt. Der angegebene Faktor wird mit der Gewindesteigung multipliziert. Das Ergebnis ist die Auslauflänge, die Gewindelänge ändert sich nicht. Ist die Summe aus Gewinde- und Auslauflänge größer als die mögliche volle Gewindelänge, dann wird der Auslauf automatisch verkürzt.

(1) Gewinde DIN 13 -M50x1.5, (2) Auslauf Länge 20, (3) Auslauf Faktor 8, (4) Innengewinde DIN 40x1.5 mit Auslauf

Seit HiCAD 2020 steht mit der Richtungsautomatik  eine neue Bewegungsart für Explosionsansichten zur Verfügung. Mit dieser Funktion lassen sich im Modus Explosion Verschiebungen mit Richtungsautomatik definieren. Wie bei der Verschiebung werden auch hier mehrere Teile gleichzeitig linear verschoben. Im Unterschied werden diese Teile hier aber nicht mit der gleichen Entfernung verschoben, sondern - bezogen auf ein bestimmtes Teil (das sogenannte Fixteil) - entlang der gewählten Richtung verteilt. Dadurch ist es möglich, mehrere Teile in einem Schritt gleichzeitig in positiver und negativer Richtung zu verschieben - in Abhängigkeit von der Lage der Teile zum gewählten Fixteil.

Betrachten wir die in der folgenden Abbildung links dargestellte Ausgangskonstruktion. Wir wollen erreichen, das die ausgewählten - in der Abbildung blau markierten - Teile (1) bezogen auf das Fixteil (2) in einem Schritt beidseitig verschoben werden, je nach ihrer Lage zu Teil (2). Das gewünschte Ergebnis ist unten in der Abbildung dargestellt. Dies erreicht man mit der Richtungsautomatik.

Weitere Information zu Explosionsansichten finden Sie hier.

Die bisherigen Funktionen Detailansicht Quader und Detailansicht Kugel sind in HiCAD 2020 SP2 zu einer neuen Funktion Detailansicht Quader/ Kugel  zusammengefasst worden. Im Dialogfenster Detailansicht können Sie zwischen beiden Modi wechseln.

Der neue Dialog ist deutlich benutzerfreundlicher. Beispielsweise werden jetzt Quader und Kugel in der Vorschau visualisiert und lassen sich dynamisch mit dem Cursor aufziehen.

Darüber hinaus ist es auch möglich, Detailansichten vom Typ Quader /Kugel nachträglich zu ändern. Dazu verwenden Sie die Funktion Detailansicht ändern im Ribbon Ansichten oder im Kontextmenü für Ansichten. Es wird dann automatisch der entsprechende Dialog angezeigt.

Die Einstellungen der Funktion 3D Import  lassen sich ab HiCAD 2020 SP2 für die verschiedenen Dateiformate als Favoriten speichern. Dazu klicken Sie im Dialog auf das Symbol . Mehr zur Favoritenverwaltung finden Sie in den HiCAD Grundlagen. Welcher Favorit beim Import-Dialog als Default verwendet wird, legen Sie im Konfigurationsmanagement unter Schnittstellen > Import fest.

Um für ein Dateiformat einen Favoriten voreinzustellen, klicken Sie auf das Symbol und wählen dann den gewünschten Favoriten aus.

Beachten Sie beim Start des Import-Dialoges, dass für das jeweilige Dateiformat die zuletzt gewählten Einstellungen als Voreinstellung verwendet werden.

Mit der Designvariante Kreuzverband (2602) ist es ab HiCAD 2020 SP2 auch möglich, zwei zueinander senkrechte Profile durch einen Kreuzverband mit einer Diagonalen zu verbinden.

Die Inhalte verschiedener Andock-Fenster lassen sich ab HiCAD 2020 SP2 dynamisch vergrößern und verkleinern. Möglich ist dies für die Andockfenster

• Ansichten,
• 2D/3D-Teilstruktur,
• Feature,
• HCM (2D) und HCM (3D),
• Teilevariablen und
• Explosion.

Fenster zoomen

• Um den Inhalt eines einzelnen Fensters zu vergrößern/verkleinern, zeigen Sie mit dem Mauscursor in das Fenster und drehen das Mausrad bei gedrückter STRG-Taste.

• Um den Inhalt aller Fenster zu vergrößern/verkleinern, drehen Sie das Mausrad bei gedrückter STRG- und UMSCHALT-Taste.

Zoom zurücksetzen

• Der Zoom des aktiven Fensters lässt sich durch gleichzeitiges Drücken der STRG- und der mittleren Maustaste zurücksetzen.
• Um den Zoom aller Fenster zurückzusetzen, drücken Sie entsprechend STRG, UMSCHALT und die mittlere Maustaste.

Der Design Checker ist für Kantbleche um den Test Blech muss genau ein Richtungssymbol haben erweitert worden. Damit lassen sich (ab HiCAD 2020 SP2) alle Kantbleche finden, denen nicht genau ein Richtungssymbol zugeordnet ist.

Um Punkte aus dem As-Built Modeler in HiCAD zu verwenden, gehen Sie folgendermaßen vor:

• Zusätzlich zu HiCAD starten Sie den HiCAD Connector. Dazu führen Sie im EXE-Verzeichnis der HiCAD Installation die Datei HiCADPoint3DConnector.exe aus.

• Starten Sie im As-Built Modeler die SendTo App, indem Sie auf das Symbol klicken.
• Verbinden Sie die SendTo-App mit dem HiCAD Connector. Dazu ziehen Sie das Symbol aus der SendTo-Symbolleiste per Drag&Drop auf den HiCAD Connector. War die Verbindung erfolgreich, dann ändert sich das Symbol in.
• Wenn Sie nun in HiCAD eine Punktauswahl starten und dann in der SendTo App auf Punktwahl klicken, werden die Koordinaten des im AS-Built Modelers gewählten Punktes als absolute Koordinaten an HiCAD übermittelt.

Neue Symbolleiste Autopilot-Einstellungen

Über die Symbolleiste Autopilot-Einstellungen unten in der HiCAD Benutzeroberfläche lässt sich ab HiCAD 2020 SP2 steuern, welche Punkte der Autopilot als Fangpunkte anbietet. Die Umschaltung ist jederzeit - auch während der Ausführung einer Funktion - möglich. In der Symbolleiste sind die möglichen Fangpunkte farbig hervorgehoben.

Die aktuell gewählten Autopilot-Einstellungen gelten für die aktive HiCAD-Sitzung. Welche Einstellungen beim Neustart von HiCAD aktiv sein sollen, legen Sie im Konfigurationsmanagement unter Systemeinstellungen > Identifizierung mit dem Parameter Liste der Punkt-Fangoptionen fest.

Wenn Sie in der Symbolleiste Autopilot-Einstellungen auf das Symbol klicken, werden die Einstellungen aus dem Konfigurationsmanagement wiederhergestellt.

Mit den Funktionen dieser Symbolleiste können Sie ab HiCAD 2020 SP2 die Sichtbarkeit von Koordinatensystemen, isolierten Punkten, Maßen, HCM-Bedingungen u.a. mit einem Klick ein-/ausschalten. In bestimmten Situation - insbesondere bei großen Konstruktionen - kann dies die Bearbeitung erleichtern. Beispielsweise lassen sich so alle Maße einer Konstruktion ausblenden, ohne erst eine Funktion im Kontextmenü oder Ribbon aufrufen zu müssen.

Bei der Attributauswahl für Beschriftungen haben Sie ab HiCAD 2020 SP2 die Möglichkeit, häufig benötige Attribute für den schnelleren Zugriff als Favoriten zu kennzeichnen. Dazu klicken Sie einfach auf das Symbol  neben dem Attributnamen. Das Symbol wird durch  ersetzt. So gekennzeichnete Attribute werden im Auswahlfenster unter Favoriten aufgeführt.

Um ein Attribut aus der Favoritenliste zu entfernen, klicken Sie einfach auf das entsprechende Symbol - entweder direkt in der Favoritenliste oder in der Liste der Attribute.

Im Konfigurationsmanagement lässt sich ab HiCAD 2020 SP1 unter PDM > Verwaltung+BIM festlegen, ob für Einzelteile (Profile, Bleche, Kantbleche und allgemeine Bauteile) die zugehörigen Baugruppen, z.B. Schweißbaugruppen, ermittelt werden sollen. Dazu steht der Parameter Zugehörige Baugruppen ausgeben zur Verfügung. Steht dieser Parameter auf Ja, dann wird die Zugehörigkeit ermittelt und dem HELiOS Artikelattribut COMPONENT_REFASSEMBLY zugewiesen. Dies kann beispielsweise für die Stücklistenausgabe sinnvoll sein. Dem Attribut COMPONENT_REFASSEMBLY wird die Positionsnummer der ersten übergeordneten Baugruppe des Teils zugeordnet. Ist ein Teil in mehreren Baugruppen vorhanden, dann werden die Positionsnummern der Bauteile durch Semikolon getrennt. Es werden nur stücklistenrelevante Baugruppen berücksichtigt.

Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die in SP2 neue Funktion Bauabschnittsliste auf Zeichnung ausgeben . Mit dieser Funktion lässt sich eine Bauabschnittsliste in die Zeichnungen der Einzelteile einfügen. In dieser Stückliste wird aufgeführt, wie oft ein Teil in den verschiedenen Bauabschnitten vorhanden ist.

Wenn Sie innerhalb der Funktion Clippingbox erstellen und Clippingbox bearbeiten mit der rechten Maustaste auf eine Clippingbox klicken, wird das abgebildete Kontextmenü angezeigt.

Mit den Funktionen dieses Menüs lassen sich Clippboxen drehen und verschieben. Wird beispielsweise  Drehen gewählt, dann lässt sich die Clippingbox um eine Achse drehen, indem der Drehkreis der jeweiligen Achse mit dem Cursor ausgewählt und dann dynamisch mit dem Cursor gedreht wird.

(1) Aktuelle Clippingbox, (2) Wahl der Z-Achse als Drehachse, (3) Gedrehte Clippingbox, (4) Beschnittene Punktwolke

Die Orientierung von geschlossenen Linienzügen ist beim Export von Blechabwicklungen ab HiCAD 2020 einstellbar. Im Konfigurationsmanagement können Sie unter Kantblech > Blechabwicklung für die Innen- und Außenkontur die Orientierung im oder gegen den Uhrzeigersinn wählen.

Weitere Informationen

Mit der Funktion 3D-Import in die Konstruktion eingefügte Teile lassen sich auch über die Funktion Suchen in der transparenten Toolbar finden. Dazu ist in HiCAD 2020 SP1 der Teilefilter-Dialog entsprechend erweitert worden.

Darüber hinaus werden alle Teile, die Sie mit der Funktion 3D-Import in die Konstruktion einfügen, im ICN mit dem Symbol gekennzeichnet. Wenn Sie mit dem Cursor auf das Symbol zeigen, erhalten Sie weitere Informationen zum entsprechenden Teil, z.B. das importierte Dateiformat und die HiCAD-Version mit der das Teil importiert wurde.

Eine API (Application Programming Interface) ist eine Sammlung von Definitionen, auf deren Grundlage ein Computerprogramm mit einem anderen Programm oder Programmteil kommunizieren kann (meistens in der Form von Bibliotheken).

Auch HiCAD stellt eine API auf Basis der .NET-Technologie zur Verfügung. Das bedeutet, dass über eine universelle Programmiersprache auf Funktionen, die in HiCAD/HELiOS zur Verfügung stehen, zugegriffen werden kann. Der Zugriff auf diese Funktionen erfolgt über Bibliotheken. Über diese Programmierschnittstelle lässt sich HiCAD auch aus anderen Windows-Anwendungen heraus steuern, erweitern und analysieren. Die API kann von jeder modernen Programmiersprache angesprochen werden, beispielsweise C#, VB, C++, Java u.a.m. Auf Basis der API ist es beispielsweise auch für das Consulting, für externe Mitarbeiter oder für Partnerfirmen möglich, HiCAD Entwicklungen durchzuführen.

Für den Import, die Anzeige und die Bearbeitung von Punktwolken wird eine Lizenz des Moduls HiCAD Punktwolke benötigt. HiCAD-Konstruktionen, die Punktwolken enthalten, lassen sich zwar auch ohne eine solche Lizenz öffnen, allerdings werden die Punktwolken dann nicht angezeigt.

Wenn Sie die HiCAD Benutzeroberfläche zurücksetzen wollen, beispielsweise weil ICN-Fenster nicht mehr korrekt angezeigt werden oder weil in den HiCAD-Symbolleisten oder Ribbons falsche Icons oder Texte angezeigt werden, dann steht Ihnen ab HiCAD 2020 SP1 im HiCAD EXE-Verzeichnis das Tool

HiCADGUIReset.exe

zur Verfügung. Dieses Tool setzt die gesamte HiCAD Benutzeroberfläche, d.h. alle entsprechenden Einstellungen in der Windows Registry sowie im Verzeichnis %APPDATA% auf den Zustand nach der HiCAD-Neuinstallation zurück.

Nach dem Start des Tools wird das folgende Dialogfenster angezeigt.

HiCAD sollte vor dem Aufruf des Tools geschlossen werden.

Sie starten den Reset mit einem Klick auf die Schaltfläche GUI-Auslieferungszustand wiederherstellen. Mit den Funktionen   und  lassen sich die aktuellen Einstellungen speichern und jederzeit wieder laden. Das Dateiformat ist hicadgui. Dies ist auch sinnvoll, wenn Sie HiCAD an unterschiedlichen Arbeitsplätzen, z.B. auf einem Laptop und an einem Rechner mit zwei Monitoren verwenden. Sie können einfach die Einstellungen beider Arbeitsplätze speichern und dann die jeweils benötigte Einstellungsdatei laden.

Ausführliche Informationen finden Sie hier.

Seit HiCAD 2019 ist die "alte" Positionierung, d.h. die bis HiCAD 2017 verwendete Positionierung, nur noch für Szenen verfügbar, die bereits mit diesem Verfahren positioniert wurden. Ab HiCAD 2021 wird nur noch die "neue" Standard-Positionierung unterstützt!

Ab HiCAD 2020 SP1 können Sie im Konfigurationsmanagement festlegen, wie verfahren wird, wenn Sie die Positionierung in einer Konstruktion starten, in der noch die Positionierung bis HiCAD 2017 verwendet wird. Dazu steht unter Systemeinstellungen > Positionierung der Parameter Wechsel zur 'Standard-Positionierung seit HiCAD 2018' zur Verfügung.

Folgende Einstellungen sind möglich:

• Nie
  Es erfolgt kein Hinweis und keine Abfrage. Das heißt, es wird weiterhin die Positionierung bis HiCAD 2017 verwendet.
• Optional
  Es erfolgt der Hinweis, dass in der Konstruktion die Positionierung bis HiCAD 2017 verwendet wird. Sie haben dann die Möglichkeit festzulegen, ob die Positionierung in die Standard-Positionierung konvertiert werden soll oder nicht. Mit Abbruch wird die Positionierungsfunktion abgebrochen.

• Zwingend
  Auch hier erfolgt der Hinweis, dass in der Konstruktion die Positionierung bis HiCAD 2017 verwendet wird. Hier haben Sie jedoch nur die Möglichkeit, mit OK zur Standard-Positionierung zu wechseln oder die Positionierungsfunktion abzubrechen.

Die ISD-seitige Voreinstellung ist Optional.

Ausführliche Informationen finden Sie hier.

Ansichten lassen sich in HiCAD direkt mit der Maus per Drag & Drop verschieben. Durch Drücken der Taste D lässt sich dieses Verhalten ändern. Nach dem Drücken der Taste sind Ansichten während der aktuellen HiCAD-Sitzung gegen Verschiebungen per Drag & Drop gesperrt. In diesem Zustand bewirkt ein Klick mit der linken Maustaste auf den Ansichtsrahmen beim Festhalten der Maustaste den Aufruf der Funktion Zoom rechteckig. Erneutes Drücken der Taste D hebt dies wieder auf.

Bei Fertigungsprozessen wird oft unterschieden zwischen Teilen, die in der Werkstatt geschweißt werden und Teilen, die nach der Bearbeitung zur Montage auf die Baustelle versandt werden. Diese "Montageteile" können Profile, Bleche, Kantbleche und allgemeine Bauteile und sind in HiCAD sogenannte lose Teile. Damit sind Teile gemeint, die nicht Bestandteil einer stücklistenrelevanten Baugruppe sind, in der ein Baugruppenhauptteil definiert ist (Schweißbaugruppe).

Durch die Einstellungen unter PDM > Verwaltung + BIM > Einzelteiltyp im Konfigurationsmanagement können Sie erreichen, dass diese Teile von HiCAD bei der Erstellung der Einzelteilzeichnungen automatisch erkannt und im Schriftfeld der Zeichnung entsprechend gekennzeichnet werden.

Dabei ist Folgendes zu beachten:

Wenn Sie den Schalter Lose Teile und Baugruppenteile unterscheiden auf Ja setzen, müssen Sie auch bei der Positionierung sicherstellen, dass geometrisch gleiche Teile, die sowohl als lose Teile vorhanden als auch Bestandteil einer Baugruppe sind, als unterschiedlich erkannt werden. Dazu müssen Sie in den Einstellungen für die Positionierung unter Teilegruppen eine entsprechende Gruppe für lose Teile erstellen und diese geänderten Einstellungen in einer neuen Favoriten-Datei speichern. Damit die Einstellungen dieser Datei bei der automatischen Positionierung berücksichtigt werden, ändern Sie entweder die Einstellung im Konfigurationsmanagement unter Systemeinstellungen > Positionierung > Voreinstellungen oder Sie wählen die neue Favoritendatei in den Optionen der Positionierung.

Nehmen wir als Beispiel die folgende Abbildung, die dreimal das gleiche I-Profil enthält. Zwei dieser Profile sind als lose Teile eingebaut, das dritte gehört zu einer Baugruppe.

Im Konfigurationsmanagement steht der Schalter auf Ja und es wurde eine Favoritendatei mit einer neuen Teilegruppe für lose Teile angelegt, z.B.

Wird die Konstruktion jetzt mit diesen Einstellungen positioniert, werden zuerst die Baugruppen, dann die losen Teile, dann die Stahl-/Metallbauteile etc. nummeriert.

Die mit Verwaltung+BIM erstellten Einzelteilzeichnungen werden immer auf Blatt 2 der Zeichnung abgelegt. Beim Drucken über den HELiOS/HiCAD Spooler werden - je nach Einstellung - alle Blätter ausgedruckt, d.h. auch Blattbereiche ohne Fertigungszeichnungen wie z.B. Blatt 1.

Im Konfigurationsmanagement lässt sich ab HiCAD 2020 durch Setzen des Parameters Ungenutzte Blattbereiche löschen auf Ja lässt sich jetzt festlegen, dass Blattbereiche ohne Fertigungszeichnungen gelöscht werden. Die ISD-seitige Voreinstellung ist Nein.

Der Design Checker ist in HiCAD 2020 um verschiedene Prüfungen für HCM-Modelle erweitert worden. Beispielsweise lassen sich alle Skizzen ermitteln, die fehlerhafte Bezüge oder Fremdverweise enthalten. Darüber hinaus lassen sich alle Skizzen und Baugruppen ermitteln, deren HCM-Modelle nicht volldefinieiert sind.

Bei der Elementverlegung - insbesondere bei komplexen Fassaden - ist es in der Praxis oft so, dass bestimmte Verlegeelemente dieselben Optionen haben. Um in solchen Fällen die Auswahl der zu belegenden Bereiche (rechteckige oder polygonförmige Skizzenbereiche) und die Bearbeitung von Verlegeelemente mit denselben Parametern zu erleichtern, bietet HiCAD die Möglichkeit mit sogenannten Auswahlgruppen zu arbeiten. Der Vorteil ist, dass Sie Verlegeelemente mit denselben Parameter gruppieren und dann bei der Bearbeitung gezielt mit einem Klick alle Elemente dieser Gruppe aus- oder auch abwählen können. Im Dialogfenster der Elementverlegung steht dazu der Bereich Auswahlgruppen zur Verfügung.

Auch bei der Unterkonstruktion wird der Einsatz von Auswahlgruppen unterstützt.

Im ISD Konfigurationsmanagement lässt sich festlegen, wie bei Katalogänderungen in HiCAD verfahren werden soll. Dazu steht unter Systemeinstellungen > Katalog der Parameter Katalogänderungen verfolgen zur Verfügung. Die ISD-seitige Default-Einstellung ist Nicht verfolgen, das heißt, die Katalogdaten werden dann in HiCAD nur einmal beim Start geladen. Danach wird nicht mehr geprüft, ob aktuellere Daten vorliegen. Dies hat den Grund, dass die Aktualitätsprüfung von Katalogen in HiCAD die Performance in manchen Situationen deutlich verschlechtern kann.

Ab HiCAD 2020 (V. 2500.0) bietet die neue Funktion Neu laden die Möglichkeit, Kataloge nach Änderungen direkt zu aktualisieren und zwar

• ohne HiCAD verlassen zu müssen und
• ohne Perfomance-Einbußen durch die ständige Aktualitätsprüfung.

Sie finden die neue Funktion unter Einstellungen > Kataloge.

Bisher wurden Maße bei ihrer Erzeugung immer dem aktiven Teil zugeordnet. Ab HiCAD 2020 (V. 2500.0) können Maße bei der Erzeugung entweder dem aktiven Teil zugeordnet werden oder dem Teil, zu dem der 1. Maßfußpunkt gehört. Dies lässt sich mit der Funktion Maßparameter für neue allgemeine Maße setzen auf der Registerkarte System festlegen.

Die Parameter dieser Registerkarte können Sie über das Konfigurationsmanagement voreinstellen und zwar unter Systemeinstellungen > Interaktive Maße > Maßzuordnung. Die ISD-seitige Default-Einstellung für die Maßzuordnung ist Aktives Teil.

Die aktive Rohrleitung wird ab HiCAD 2020 über das aktive Bauteil bestimmt.

Das heißt: Gehört das aktive Bauteil zu einer Rohrleitung, dann gilt diese Rohrleitung als aktive Rohrleitung. Anderenfalls ist keine Rohrleitung aktiv.

Die bisherigen Funktionen zur Aktivierung von Rohrleitungen stehen daher ab HiCAD 2020 nicht mehr zur Verfügung.

Die Prüfung und Freigabe kann ab HiCAD 2019 SP2 auch direkt in der Fertigungszeichnung erfolgen. Bisher waren diese Funktionen gesperrt, wenn eine Fertigungszeichnung geladen war.

Im Skizzen-HCM beachten HCM-Bedingungen ab HiCAD 2019, ob die Verwendung von Fremdbezügen aktiviert oder deaktiviert ist. Ein Fremdbezug besteht genau dann, wenn sich eine HCM-Bedingung auf ein Element bezieht, das nicht zu aktiven Skizze gehört.

Bei bestehenden Skizzen ist die Verwendung von Fremdbezügen standardmäßig aktiv, um das bestehende Verhalten dieser Skizzen beizubehalten. Neu angelegte Skizzen richten sich nach den Einstellungen Systemeinstellungen > Skizzen-HCM > Externe Verweise nutzen im Konfigurationsmanagement.

Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den leeren Bereich im HCM-Fenster des ICN klicken, finden Sie im Kontextmenü den Eintrag Fremdbezüge: Verwenden (bzw. Nicht verwenden). Dies gibt die aktuelle Einstellung für Fremdbezüge wieder. Nach Auswahl dieses Eintrags erscheint ein kleines Dialogfenster, in dem Sie zwischen Verwenden und Nicht verwenden umschalten können.

Die Aktualisierung von abhängigen Baugruppen kann seit HiCAD 2019 SP2 temporär oder permanent ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck wurde das Kontextmenü des Feature-Eintrags Abhängiges Teil um die Optionen Aktualisierung ausschalten und Aktualisierung dauerhaft ausschalten ergänzt.

• Aktualisierung ausschalten deaktiviert dabei die Aktualisierung nur zeitweise - nach Auswahl dieser Option wird eine Aktualisierung der abhängigen Baugruppe verhindert, der Feature-Eintrag lautet Abhängiges Teil (deaktiviert) und im Kontextmenü wird stattdessen die Option Aktualisierung einschalten angezeigt.
• Aktualisierung dauerhaft ausschalten deaktiviert die Aktualisierung ebenfalls. Allerdings kann dieser Schritt (abgesehen von der Verwendung der Undo-Funktion) nicht wieder rückgängig gemacht werden. Der Feature-Eintrag lautet dann Abhängiges Teil (ausgeschaltet) und die Kontextmenüeinträge zur Aktualisierung werden nicht mehr angezeigt.

Bisher war das Richtungssymbol für die Bearbeitungsrichtung, wenn es sich auf der Rückseite der Blechabwicklung befand, beim Export als DXF nicht sichtbar. Bei den Kassetten einer Fassade (z.B. Alucobondkassetten) liegt das Richtungssymbol meist auf der Vorderseite der Kassette. Die Abwicklung erfolgt dann von der Rückseite, um die Fräskanten darzustellen. Auch hier wäre das Richtungssymbol beim Export nicht sichtbar.

Ab HiCAD 2019 Sp2 können Sie die Darstellung des Richtungssymbols, bei der Erzeugung der Blechabwicklung und der Voreinstellung, auf der Registerkarte Weitere Darstellung unter Erweiterte Einstellungen auswählen. Aktivieren Sie die Option Richtungssymbol immer auf beiden Blechseiten darstellen, um es zusätzlich auf die gegenüberliegende Blechseite zu kopieren.  

Insbesondere in komplexen Konstruktionen kann das Hochsetzen des Schwellwertes für die vereinfachte OpenGL-Darstellung helfen, die Performance zu steigern. Die Schwellwert-Einstellung (Thresholds) ermöglicht die automatische Vereinfachung von Teilen ab einer bestimmten Größe:

• Teile, die auf dem Bildschirm kleiner sind als 1 Pixel werden automatisch ausgeblendet
• Teile, die auf dem Bildschirm kleiner sind als 10 Pixel werden als Quader dargestellt

Diese Einstellung kann an die jeweiligen Erfordernisse des Anwenders angepasst werden. Die Pixelgröße für diese dynamische Umschaltung der Darstellung können Sie im ISD Konfigurationsmanagement (ISDConfigEditor.exe) individuell ändern. Unter Systemeinstellungen > Visualisierung > Ansichten stehen Ihnen dazu die Parameter

• Schwellwert für vereinfachte OpenGL-Darstellung (Hüllquader) und
• Schwellwert für vereinfachte Darstellung (Weglassen)

zur Verfügung.

Weitere Tipps zur Performancesteigerung finden Sie in unserem Whitepaper.

Bisher trat bei der automatischen Platzierung der Beschriftungen von Normbearbeitungen, z.B. Bohrungen, häufig der Fall auf, dass die Hinweislinie unnötiger Weise quer durch das Bohrbild verlief. Dieses Verhalten ist mit HiCAD 2019 SP2 geändert worden. Hier gehen die Hinweislinien von Normbearbeitungen jetzt immer zur nächstgelegenen Normbearbeitung. Darüber hinaus lassen sich die Beschriftungen jetzt auch auf dem Teil platzieren und nicht wie bisher nur außerhalb. Dazu ist das Dialogfenster der Funktion Anordnung optimieren   (unter 3D-Bemaßung + Text > Text > Teilebeschriftung mit freiem Text + Hinweislinie) um die Checkbox Normbearbeitungen bevorzugt auf dem Teil erweitert worden.

  Ist die Checkbox aktiv, dann liegen die Beschriftungen von Normbearbeitungen direkt neben der Bearbeitung - also auf dem Teil - sofern der Platz ausreicht. Reicht der Platz nicht, dann wird die Beschriftung weiter entfernt platziert.

Ist die Checkbox inaktiv, dann werden die Beschriftungen - wie bisher - außerhalb des Teils platziert. Dies ist die ISD-seitige Voreinstellung.

Gebogene Segmente mit gleichem Radius und Mittelpunkt werden ab HiCAD 2019 SP2, Patch 1 wie fluchtende, gerade Profile behandelt. Das heißt: Bei mehreren aufeinander folgenden gebogenen Segmenten mit gleichem Radius und Mittelpunkt werden die Geländerelemente dieser Träger zu einer Segment-Baugruppe zusammengefasst. Dadurch entstehen auch an diesen Trägern durchgehende Handläufe und Knieleisten. Die Aktualisierung und Modifizierung bestehender Geländer (vor Version 2019 SP2 Patch 1) mit derartigen Bereichen erfolgt weiterhin mit einzelnen Segment-Baugruppen und damit unterbrochenen Handläufen und Knieleisten.

In der Abbildung ist ein Geländer entlang der beiden gebogenen Profile (1) und (2) erzeugt worden. A zeigt das Ergebnis mit einer Version von 2019 SP2, Patch1, B das Ergebnis mit Patch 1.

Für die 3D-Teilestruktur wird ab HiCAD 2019 SP2 die ICN-Anzeige von bis zu drei Benutzerspalten unterstützt. Die Anzeige kann durch Aktivieren/Deaktivieren der Checkbox ein-/ausgeschaltet werden.

Welche Attribute in den drei Benutzerspalten angezeigt werden, lässt sich individuell einstellen. Beispielsweise spielt in der Verlegeplanung die Versandpositionsnummer, d.h. die Positionsnummer der ungeschnittenen Verlegeprofile (Attribut %PI), eine wichtige Rolle. Andererseits ist aber für Unterkonstruktionen die Positionsnummer (Attribut %02) wichtig. Durch die Definition entsprechender Benutzerspalten haben Sie die Möglichkeit, beide Positionsnummern in unterschiedlichen Spalten anzeigen zu lassen.

Die Definition der Benutzerspalten erfolgt in den HDB-Dateien ICN3D_USERn.HDB (beim Einsatz ohne HELiOS) bzw. ICN3D_USERn_DB.HDB (beim Einsatz mit HELiOS). N ist dabei die Nummer der Benutzerspalte. Die Dateien liegen im HiCAD sys-Verzeichnis.

Weitere Information finden Sie hier. 

Einige CAM-System (z.B. CobusNCAD) unterstützen keine Bögen an Biegezonenenden. Um fräsgerechte Biegezonen zu erzeugen, können Sie ab HiCAD 2019 SP2 mit der Funktion Ecke trimmen auch Übergänge mit ein, zwei oder drei Fräskantzonen in Ihrer Blechkonstruktion trimmen. Dazu aktivieren Sie zuerst das Icon für die Anzahl der zu trimmenden Fräskantzonen und dann die Fräskantzonen. Es entstehen dadurch 2 Geraden als Verlängerung der Laschenkanten, die sich in der Fräskantzone treffen.

Ecke trimmen, 2 Fräskantzonen: (1) Ausgangssituation, (2) Ansicht der Ausgangssituation in der Biegesimulation (Draufsicht), (3) Getrimmte Fräskantzonen (Draufsicht)

Die ALUCOBOND SZ 20 Kassetten wurden mit der neuen Funktion Ecke trimmen bearbeitet und haben jetzt fräsgerechte Biegezonenenden. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Handläufe können ab HiCAD 2019 SP2 auch geteilt werden, z.B. um bei langen Geländern Einschieblinge oder Flachstahlstöße einzubauen. Dazu ist die Registerkarte Handlauf - Handlauf um eine entsprechende Checkbox erweitert worden.

Ist die Checkbox aktiv, dann lassen sich die Variante für die Handlaufteilung und die Aufteilung der Handläufe - segmentweise - festlegen. Die Aufteilungen können entweder durch Angabe des Abstandes vom Segmentanfang oder durch Bestimmung eines Teilungspunktes definiert werden.

(1) Variante: Einschiebling, (2) Variante: Flachstahlstoß, (3) Variante: Gerader Schnitt

Weitere Informationen finden Sie hier.

• Beim Ändern und Löschen von Montagespuren einer Explosionsdarstellung lässt sich ab HiCAD 2019 SP1  zur Auswahl der Montagespuren mit der rechten Maustaste ein Kontextmenü mit weiteren Auswahlfunktionen anzeigen.

• Ebenfalls neu ist, dass Explosionsdarstellungen beim Export als 3D-PDF (*.PDF), Universal 3D (*.U3D) und Product Representation Compact (*.PRC) berücksichtigt werden können. Dazu sind das Konfigurationsmanagement und die Exportdialoge entsprechend erweitert worden. Im Konfigurationsmanagement steht unter Schnittstellen für die genannten Formate jeweils die Checkbox Explosionsdarstellung berücksichtigen zur Verfügung. Die hier vorgenommene Einstellung ist dann die Voreinstellung für den entsprechenden Exportdialog.

• Konzentrische Transformationen lassen sich nicht nur um eine Achse sondern auch um einen Punkt ausführen. Dazu ist das Dialogfenster um zwei Schaltflächen erweitert worden:
  • Konzentrisch um eine Achse  Hier erfolgt die Transformation durch Auswahl einer Achse. Die verschobenen Teile liegen dann auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt auf der gewählten Achse liegt und der durch die Schwerpunkte der gewählten Teile geht. Das heißt, die Teile bewegen sich in einer Kreisebene und damit zweidimensional.
  •  Konzentrisch um einen Punkt  Wird diese Option gewählt, dann bewegen sich die Teile auf einer Geraden, die durch den gewählten Punkt und den Schwerpunkt des jeweiligen Teils geht. Das heißt, die Transformation erfolgt hier dreidimensional.

Das folgende Beispiel demonstriert den Unterschied zwischen den beiden Möglichkeiten. Die Abbildung zeigt 8 aneinander anschließende Quader, die konzentrisch um einen Punkt transformiert wurden.

In der nächsten Abbildung sind die Quader konzentrisch um eine Achse transformiert worden.

 Bei Laden und Speichern von Konstruktionen über den HiCAD Explorer werden ab HiCAD 2019 SP1 auch Cloud-Verzeichnisse - falls vorhanden -  angezeigt, beispielsweise Microsoft OneDrive oder Dropbox. Diese finden Sie in Ihrem User-Ordner.

HiCAD unterstützt die Teileklassifizierung nach frei definierbaren Verwendungsarten. Beispielsweise können so im Bauwesen Teile als Stütze, Träger, Riegel, Pfosten etc. definiert werden. Die Klassifizierung erfolgt, in dem Sie dem Teil das Attribut Verwendungsart zuweisen. Durch diese Klassifizierung lassen sich u.a. Verwendungszweck-abhängige Werkstattzeichnungen oder Stücklisten erstellen. Die Verwendungsarten sind mit dem Katalogeditor jederzeit kundenspezifisch erweiterbar. Die Verwaltung der Verwendungsarten erfolgt im Katalog Werksnormen.

 Die Definition neuer Verwendungsarten durch Anlegen einer neuen Tabellen unterhalb des Kataloges Werksnormen > Verwendungsart.

  Weitere Informationen finden Sie hier.

Bei der Funktion Blech entlang Skizze werden ab HiCAD 2019 Sp1 auch nicht-tangentiale Übergänge zwischen einer Geraden und einem Bogen berücksichtigt. An den Knickstellen wird eine Biegezonen oder Fräskantzone eingefügt.

Ausführliche Informationen finden Sie hier.

Die automatische Aktualisierung von Teile-HCM-Modellen im 3D kann in größeren Modellen zu Wartezeiten bei Änderungen in der Konstruktion führen. In solchen Fällen können Sie die Performance mit der Funktion 3D-Standard > HCM > Tools > Einstellungen  durch Deaktivierung der Checkbox HCM-Modell automatisch aktualisieren steigern.

Weitere Tipps zur Performance finden Sie in diesem Whitepaper.

Bei der Zeichnungserstellung unter Verwaltung + BIM haben sie neben den ISD-seitig mitgelieferten Voreinstellungen auch die Möglichkeit, je nach Verwendungsart/Teileart eigene Voreinstellungsdateien zu erstellen und zu verwenden. Zur Erstellung/Änderung dieser Dateien verwenden Sie die Funktion Konstruktion > Zeichnungsableitung. Dort nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Zum Laden und Speichern der Dateien verwenden Sie die Schaltflächen unter Einstellungsdatei.

Der rote markierte Bereich wird durch die entsprechende DAT-Datei gesteuert, der grüne Bereich durch die Einstellungen im Konfigurationsmanagement.

Die VoreinstellungsdateienDateien müssen folgendermaßen benannt werden:

• BIM_WSD_VerwendungsartText.DAT oder

• BIM_WSD_VerwendungsartKey.DAT

wobei VerwendungsartText für die Bezeichnung aus den Tabellen des Werksnormkataloges Verwendungsart und VerwendungsartKey für den CONFIGKEY steht (siehe Online-Hilfe).

Wollen Sie beispielsweise spezielle Einstellungen für I-Profile, dann müssen Sie eine Datei BIM_WSD_I - Profile.DAT anlegen. 

Die Funktion Längenoptimierung ist mit HiCAD 2019 SP1 erweitert worden. Dort lassen sich jetzt über den Kontextmenü-Eintrag Profil(e) zur Auswahl hinzufügen alle Profile einer Länge zur aktiven Auswahl hinzuzufügen.

Zudem wird dort nun auch die Anzahl unterschiedlicher Profillängen sowie der Gesamtverschnitt der gewählten Schicht angezeigt.

Seit HiCAD 2019 (Version 2400) werden im R+I Block-Symbole unterstützt. Dies sind Symbole, die ein R+I-Blatt repräsentieren. In der ISD-seitig zur Verfügung gestellten Bibliothek ISD_PROCESSFLOW.SZA ist ein solches Symbol bereits hinterlegt. Nutzerseitig können solche Symbole unter Verwendung des Symboltyps 18 = Schemablock erzeugt werden. Nach dem Einfügen eines Block-Symbols können Sie die Bearbeitungsfunktionen durch einen Klick mit der rechten Maustaste im Kontextmenü aufrufen.

Ausführliche Informationen finden Sie hier.

Die Funktion Auto Lagebedingung  für ebene und 3D-Skizzen enthält für die Parallelität seit HiCAD 2019 SP1 (2401) die zusätzliche Option Auch an Teilekoordinatensystem. 

Ist diese Option aktiviert, werden Linienelemente, die parallel zu einer Achse (bei 3D-Skizzen auch parallel zu einer Ebene) des Teilekoordinatensystems sind, mit einer Parallelitätsbedingung zu dieser Achse/Ebene versehen. Die Deaktivierung dieser Option behält das bisherige Verhalten bei: Es werden keine Parallelitäten zu Achsen oder Ebenen des Teilekoordinatensystems betrachtet, nur Parallelitäten von Linien zueinander. 

Stücklisten können über die Registerkarte 2D-Zeichnungselemente in den Isometrie- bzw. Rohrplan-Einstellungen automatisch (Links/ Rechts/ Oben/ Unten) oder manuell (keine Vorgabe/ Position) ausgerichtet werden.

Bei der manuellen Ausrichtung, geht HiCAD davon aus, dass die Stückliste mit festen Spaltenbreiten erstellt worden ist. Dementsprechend erhält eine solche Stückliste keine automatischen Spaltenbreiten, sondern die fest vorgegebenen Spaltenbreiten aus der Tabellen-Definition unter Inhalt. Werden beim Erstellen einer Stückliste automatische Spaltenbreiten verwendet und ist in den Isometrie - / Rohrplan-Einstellungen die manuelle Ausrichtung gewählt, dann erscheint folgende Meldung:

Wird die Meldung mit OK bestätigt, dann wird die Stückliste standardmäßig rechts ausgerichtet platziert. Das Editieren der Stückliste kann in diesem Fall zu unerwünschten Ergebnis führen. Sie sollten daher entweder eine automatische Ausrichtung einstellen oder eine Tabellendefinition ohne automatische Spaltenbreiten verwenden.

Wie Sie Spalten-Layouts konfigurieren, erfahren Sie unter Konfiguration von Spalten-Layouts (Anl/Iso).

Bei Verwendung der Funktion Kantblech > Blechabwicklung > Abw...   wirken sich die Voreinstellungen für die Blechabwicklung und das Ändern der Favoriten auch auf die folgenden Funktionen aus:

• Zeichnungsableitung (Konstruktion > Positionierung/Detaillierung > Zeich...  )  und
• Export abgewickelter Blechen als DXF .

Bei der Positionierung kann als Unterscheidungskriterium für die Gleichteilsuche jetzt auch die Bearbeitungsrichtung gewählt werden.

• Berücksichtigt werden nur Richtungssymbole auf Deckfacetten von Blechlaschen.
• Für den Vergleich von Bearbeitungsrichtungen relevant sind nur ihre (abgewickelten) Richtungen und ihr im Katalog hinterlegter RTYP (1: einseitig, 2: zweiseitig).
• Irrelevant für den Vergleich sind damit insbesondere die Lage der Richtungssymbole (auf welcher Lasche, wo auf der Lasche) und ihre Geometrie.  

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. 

Ab HiCAD 2019 SP1 lässt sich die Sichtbarkeit von Texturen in der aktiven Ansicht bzw. in allen Ansichten der Konstruktion ein-/ausschalten. Die Deaktivierung der Sichtbarkeit von Texturen kann sinnvoll sein, um die Bearbeitung von großen Konstruktionen mit vielen Texturen effizienter zu gestalten.

Ebenfalls ab SP1 können Sie beim Zuordnen von Texturen Parameter für die gewählte Projektionsmethode festlegen, z.B. die Zylinderachse oder ein Winkel für die Nahtverschiebung.

(1) Parameter automatisch, (2) Als Achse die y-Achse gewählt, (3) Achse = y-Achse und zusätzlichen Punkt gewählt.

Darüber hinaus ist beim Ändern von Texturen auch die Mehrfachauswahl zulässig.

Es ist nun möglich (ab HCAD 2019 SP1), Öffnungen in Profilverlegungen automatisch mit Einsatzelementen zu besetzen.  Hierfür wurde das Dialogfenster Profilverlegung um eine Registerkarte Einsatzelemente erweitert, auf welcher Sie die Einsatzelemente konfigurieren können.

Zur Anpassung der HiCAD Benutzeroberfläche steht das Tool UserInterfaceEditor.exe ,zur Verfügung. Es bietet folgende Anpassungsmöglichkeiten:

• Anpassung der Symbolleiste für den Schnellzugriff,            
• Definition benutzerspezifische Menübänder (Ribbons),            
• Festlegen von Tastenkombinationen und            
• Anpassung der transparenten Symbolleiste.            

Sie können das Tool direkt aus HiCAD heraus starten, indem Sie auf das Symbol  rechts neben der Schnellzugriffsleiste klicken und dann die Funktion Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen wählen.

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. 

Ab HiCAD 2019 werden Texuren nicht mehr über das Andockfenster Visuelle Effekte zugewiesen. Stattdessen stehen nun neue Texturfunktionen und zahlreiche neue Texturen zur Verfügung:

Seit HiCAD 2018 SP2 kann (bei Verwendung der neuen Standard-Positionierung) zusätzlich zur Positionsnummer auch ein Positionstext mit verwaltet werden, der aus freien Texten und Attributen aus verschiedenen HiCAD/HELiOS-Quellen bestehen kann. Das neue HiCAD Teileattribut Positionsindex %PIDX kann jetzt verwendet werden, um im Positionstext eine eigene Hochzählung zu verwenden. Enthält der Positionstext dieses Attribut, dann wird bei jedem Teil mit gleicher Positionsnummer ein eigener Zähler hochgezählt. Das heißt, alle n Teile mit gemeinsamer Positionsnummer werden fortlaufend mit einem Index von 1 bis n nummeriert. Dies wird in der Praxis häufig benötigt, damit Baugruppen oder Teilen mit gleicher Positionsnummer eindeutig Informationen in der Positionsnummernfahne oder der Stückliste zugeordnet werden können.

Ein Beispiel finden Sie hier. 

Die Anzeige der 3D-Teilestruktur ist mit HiCAD 2019 ist einem Redesign unterzogen worden:

• Bessere Performance, insbesondere bei komplexen Modellen
• Mehrspaltige, tabellarische Anzeige
• Sortierung per Klick auf die Spaltenüberschrift
• Individuelle Konfiguration der Anzeige
• Schnelles Umschalten zwischen der Anzeige der HiCAD- und der HELiOS-Attribute

Mehr zum neuen 3D-ICN finden Sie hier.

Microsoft® stellt im Januar 2020 den Support für das Betriebssystem Windows® 7 ein. Daher werden aus Kompatibilitätsgründen HiCAD 2020 SP2 und HELiOS 2020 SP2 die letzten Versionen unseres CAD- bzw. PDM-Systems sein, die Windows© 7 unterstützen. Auch die entsprechenden Server-Betriebssysteme (Windows Server 2008 R2 und älter) werden dann nicht mehr unterstützt.

Ab HiCAD 2019 ist die "alte" Positionierung, d.h. die Positionierung bis HiCAD 2017, nur noch für Szenen verfügbar, die bereits mit diesem Verfahren positioniert wurden. Ab HiCAD 2020 wird dann nur noch die "neue" Positionierung unterstützt.

Die baugruppenweise Positionierung (Optionen innerhalb Baugruppe, .... im Dialog der alten Positionierung) wird mit der neuen Standard-Positionierung erst ab HiCAD 2019 SP1 unterstützt. Wenn Sie diese Optionen nutzen wollen, sollten Sie erst auf das SP1 updaten.

Konstruktionen enthalten in der Regel auch viele Texte. Dies können "normale" Texte, Maße, Beschriftungen und Stücklisten sein. Bei komplexen Konstruktionen mit vielen solcher Texte kann die Umstellung des Textfonts zu einer deutlichen Erhöhung der Performance führen. So lässt sich durch Umstellen der Schriftart von TrueType-Fonts auf einen HiCAD-Font beim Zoomen und Verschieben im Blattbereich die Performance um den Faktor 10 erhöhen.

Mit der Kolllisionsprüfung   (unter Information > 3D-Sonstiges)  lässt sich feststellen, ob die Nebenteile des aktiven Teils miteinander kollidieren. Ist das aktive, übergeordnete Teil ein Solid, dann wird auch überprüft, ob das aktive Teil selbst mit einem seiner Nebenteile kollidiert. Selbstschnitte des aktiven Teils werden hier nicht angezeigt. Im Menü unter stehen weitere Kollisionsprüfungen zur Verfügung:

	Zwei Teile Zeigt die Kollisionen zwischen zwei beliebigen Teilen. Wählen Sie nach dem Aufruf der Funktion die beiden Teile aus. Kollisionen zwischen einem Nebenteil des ersten identifizierten Teils und einem Nebenteil des zweiten identifizierten Teils werden angezeigt. Kollisionen zwischen zwei Nebenteilen, die sich beide unterhalb eines der gewählten Teile befinden, werden nicht angezeigt.
	Alle Teile Zeigt die Kollisionen zwischen allen Teilen der Konstruktion.
	Markierte Teile Zeigt die Kollisionen zwischen allen Teilen der aktuellen Teileliste, d.h. alle aktuell markierten Teile. Wählen Sie die gewünschten Teile vor dem Aufruf der Funktion entweder in der Konstruktion oder im ICN aus. Im Gegensatz zur Funktion Zwei Teile, werden hier die Kollisionen sämtlicher Nebenteile der in der Teileliste enthaltenen übergeordneten Teile einzeln angezeigt.

Wird eine Kollision gefunden, dann wird sie auf Wunsch markiert, und Sie können bestimmen, ob der Test fortgesetzt werden soll.

Ein Beispiel:

Der Quader und Zylinder kollidieren. Für jede Kollision wird ein Kollisionsteil Kollision erzeugt. Dieses enthält zwei Leerteile mit den Namen der Teile, die die Kollision verursachen. Dies dient einer schnelleren Klärung der Ursache der Kollision, da das Kollisionsteil unter Umständen sehr klein und optisch oft fast nicht sichtbar ist. Alle Kollisionsteile sind nochmals unter dem Namen Kollisionsgruppe zusammengefasst.

Ab HiCAD 2019 werden collineare Blechkanten werden in Hidden-Line nicht mehr dargestellt. Deshalb entfällt die Einstellungen:

• Collinerare Blechkanten darstellen in HiCAD auf der Menüleiste Ansicht >Bereich: Eigenschaften > Elemente ein-/ausblenden und
• Ausblendung collinearer Blechkanten im Konfigurationseditor unter Zeichnung > Ansicht > Kantenausblendung und -verdeckung

Bei Konstruktionen von 2018 und älter besteht nicht mehr die Möglichkeit collineare Blechkanten ein-/auszublenden. Somit gilt für diese Alt-Konstruktionen dasm  was zum Zeitpunkt ihrer Speicherung eingestellt war. Es besteht allerdings die Möglichkeit, die Behandlung der collinearen Blechkanten dieser Konstruktionen auf den neuen Mechanismus upzudaten. Verwenden Sie dazu die Funktion Update Blechkanten  (Ansicht >Bereich: Eigenschaften > PullDown-Menü: Elemente). Danach besteht dann die Möglichkeit collinear-tangentiale Blechkanten bedarfsweise mit der Hidden-Line Darstellung auszublenden. Collineare Knickkanten werden immer dargestellt und collinear-verschmelzbare Kanten werden ausgeblendet.

In HiCAD 2019 steht zur Konvertierung von Positionierungen in die Standard-Positionierung ab HiCAD 2018 die Funktion Wechsel zur Standard-Positionierung ab HiCAD 2018 zur Verfügung. Mit dieser Funktion lässt sich die Positionierung von Konstruktionen, die den Modus Positionierung bis HiCAD 2017 verwenden, in die neue Standard-Positionierung konvertieren. Dies ist möglich für Konstruktionen, die mit einer Version vor HiCAD 2019 erstellt und dort - zumindest teilweise - mit dem alten Modus positioniert wurden. Anderenfalls ist die Funktion ausgegraut.

Nach dem Aufruf der Funktion wird die Konvertierung sofort gestartet. Dabei wird folgendermaßen verfahren:

• HiCAD versucht bei der Konvertierung die vorhandenen Positionsnummern einschließlich der Einstellungen für die Positionierung soweit möglich zu erhalten.
• Ungültige Positionsnummern bleiben weiterhin ungültig.
• Nicht vorhandene Positionsnummern werden nicht automatisch generiert.

Lassen sich Einstellungen oder Positionsnummern nicht unverändert übernehmen, dann wird eine entsprechende Meldung angezeigt.

HiCAD relies on the operating system of the workstation for file access. Thus UNC paths or mapped drive letters in the filegrup.dat should work exactly when these can also be accessed via the file explorer without authentication questions being asked. Special log specifications (as prefix or path specifications) are not supported.

If directories are accessed from more than one workstation, no local path should be entered in the filegrup.dat at C (for the "Szenen" directory), but the full UNC path as shown below:
C:\\servername\sharename\directory

For detailed information about filegrup.dat click here.

As of HiCAD 2021 the active view is now represented in the model drawing by a coloured, wider view frame.

The frame display of the active view - colour, line width and transparency of the frame - can be preset in the Configuration Editor at System settings > Visualisation > Views > Frame of active view. You determine the colour by specifying the RGB values. There you can also set whether the active view should be marked or not. The image below shows the ISD default settings.

In practice, model drawings often contain beams, e.g. purchased parts, which are ordered for the production with a fixed length. These beams should not appear in the bar list or must be shown separately.

In HiCAD 2021 this can now be regulated via the attribute Fixed length (%FIXLEN), which must be assigned to the corresponding beams. If this attribute has the value 0 or is not set at all, the fixed length is not taken into account in the bar list. If the value is 1, then these beams are listed separately in the bar list.

By default, the attribute is not set, i.e. it is not included in the attribute masks. If you want to use this attribute, you must manually extend the attribute mask for beams by adding the files

• BRW_3DTeil_Profil.HDX (part attributes for beams) or
• BRW_3DTeil_Profil_H.HDX (part attributes for beams that are assembly main parts)

accordingly. You can find an example here.

HiCAD offers a very extensive range of functions. Therefore, it can happen that one is looking for a certain function but does not know exactly on which Ribbon the function can be found. In such cases, the new Function search docking window can help (as of HiCAD 2021).

If you enter a search term in the docking window, HiCAD lists all functions whose name contains the specified search term. The search is carried out in all ribbon bars as well as in the functions of the docking window Civil Engineering functions.

If you right-click on a function, the function can either be called up directly (Execute), or you can open the Help for this function, or Copy the function path.

You use the program CatalogueUpdate.exe in the HiCAD EXE directory to update catalogues. This program is normally started automatically, e.g. when HiCAD is updated. It can also be started manually.

For automatic updates the source is preset.

If the program is started manually, then the source is to be selected as follows:

• for a HiCAD Update:
  \Program64\en-us\hicad3.cat\Kataloge
  on the DVD or in the ISO file of the update.
• in case of a HiCAD Patch:
  \en-us\hicad3.cat\Kataloge
  on the DVD or in the ISO file of the patch.

For foreign language installations, replace en-us with the corresponding language abbreviations, i.e. de-de (German) fr-fr (French), it-it (Italian), pl-pl (Polish

In the Internal/external thread function , thread runouts are now also possible (as of HiCAD 2020 SP2). The following options are available for runout length determination :

• Value, as part of thread length
  The runout has the length specified in the Value field. The specified thread length is shortened accordingly.
• Value, in addition to thread length
  This is only possible with the length options Fixed length and To point. The specified value determines the length of the runout, the thread length does not change. If the sum of thread length and runout length is greater than the possible full thread length, the runout is automatically shortened.
• Pitch factor, as part of thread length
  The specified factor is multiplied by the thread pitch. The result is the runout length. The specified thread length is shortened accordingly.
• Pitch factor, in addition to thread length
  This is only possible with the length options Fixed length and To point. The specified factor is multiplied by the thread pitch. The result is the runout length, the thread length does not change. If the sum of thread length and runout length is greater than the possible full thread length, the runout is automatically shortened.

(1) Thread DIN 13 -M50x1.5, (2) Runout length 20, (3) Runout factor 8, (4) Internal thread DIN 40x1.5 with runout

HiCAD 2020 features a new movement type called AutoDirection on the Exploded view Ribbon tab.

This function allows you to define displacements with automatic direction in the Exploded view mode. As with the displacement, several parts are linearly displaced simultaneously. In contrast, these parts are not moved with the same distance, but are distributed along the selected direction relative to a certain part (the so-called fixed part). This makes it possible to move several parts simultaneously in positive and negative direction in one step - depending on the position of the parts in relation to the selected fixed part.

In the image below, take a look at the initial drawing shown on the left. We want to achieve that the selected parts (1) - highlighted blue in the figure - are moved on both sides of the fixed part (2) in one step, depending on their position relative to part (2). The desired result is shown in the figure below. This can be achieved with the AutoDirection function.

The previous functions Detail view Cuboid and Detail view Sphere have been combined to form the new function  Detail view Cuboid/Sphere . You can switch between both modes in the Detail view dialogue window..

The new dialogue is much more user-friendly. For example, the cuboid and sphere are now visualized in the preview and can be drawn dynamically with the cursor.

From SP2 on it is also possible to change a Detail view Cuboid / Sphere subsequently. To do this, select the Change detail view function in the Views Ribbon or in the context menu for views. Afterwards the corresponding dialogue window is displayed.

The settings for the 3-D Import  function can now be saved as favourites. To do this, click on the symbol in the dialogue window. You can find more information on favourites management in the in the Manage Favourites topic of the HiCAD Basics Help. You can specify which favourite is used as the default in the import dialogue in the Configuration Editor at Interfaces > Import.

To preset a favourite for a file format, just click on the  symbol and choose the desired favourite.

When starting the import dialogue, please note that the last selected settings for the respective file format are used as default. If you have not made any changes to the settings of the favourite defined in the configuration management, the favourite settings will be used.

With the Design Variant Cross-bracing (2602) it is also possible from SP2 onwards to connect two perpendicular beams to each other with a diagonal using a cross-bracing.

The contents of various docking windows can be enlarged or downsized dynamically by zooming (as of HiCAD 2020 SP2). This is possible for the following docking windows:

• Views,
• 2-D/3-D Part structure,
• Feature,
• HCM (2-D) und HCM (3-D),
• Part variables,
• Exploded view.

Zoom contents

• To enlarge or downsize the contents of a single docking window, point the mouse cursor inside the window and turn the mouse wheel while holding down the CTRL key.
• To enlarge or downsize the contents of all docking windows, turn the mouse wheel while holding down the CTRL and the SHIFT key.

Reset zoom

• The zoom of the active window can be reset by pressing the CTRL and middle mouse button simultaneously.
• To reset the zoom of all windows, press CTRL, SHIFT and the middle mouse button accordingly.

The Design Checker offers a new check for sheet metal parts called Sheet must contain exactly 1 direction symbol. This check finds all sheet metal parts with no or more than one direction symbol (as of HiCAD 2020 SP2).

The scope of delivery of the As-Built Modeler from FARO® includes a SendTo App. This can be coupled with HiCAD, so that points determined with the As-Built Modeler can be used directly in HiCAD. These points are treated as points with absolute coordinates, i.e. they have no reference to HiCAD objects.

To use points from the As-Built Modeler in HiCAD, proceed as follows:

• In addition to HiCAD you start the HiCAD Connector. To do this, execute the file HiCADPoint3DConnector.exe in the EXE directory of the HiCAD installation.
• Start the SendTo App in the As-Built Modeler by clicking on the symbol.
• Connect the SendTo App with the HiCAD Connector. For this purpose drag and drop the symbol from the SendTo toolbar onto the HiCAD Connector. If the connection was successful, the symbol changes to .
• If you now start a point selection in HiCAD and then click on Point selection in the SendTo App, the coordinates of the point selected in the AS-Built Modeler will be transmitted to HiCAD as absolute coordinates.

New Autopilot settings toolbar

Using the new toolbar, you can now control directly in the status bar which points the Autopilot offers as snap points. Switching is possible at any time - even during the execution of a function.

The currently selected autopilot settings apply to the active HiCAD session. You can define which settings should be active when restarting HiCAD in the Configuration Editor at System settings > Identification with the parameter List of point snap options.

If you click on the  in the Autopilot Settings toolbar, the settings from the Configuration Editor are restored to defaults.

The previous toolbar "CS display" has been extended with additional functions for fast fading in and out of objects and renamed Visualisation. With the functions of this toolbar you can switch on or off the visibility of coordinate systems, isolated points, dimensions, HCM constraints etc. with one click. In certain situations - especially with large model drawings - this can make editing easier. For example, you can hide all dimensions of a model drawing without having to call a function in the context menu or ribbon first.

When selecting attributes for annotations, you now have the option to mark frequently used attributes as favourites for a faster access. Simply click on the symbol next to the attribute name. The symbol then changes its colour to yellow . Attributes marked in this way are listed in the selection window under Favourites.

To remove an attribute from the Favourites list, simply click on the corresponding symbol - either directly in the Favourites list or in the attributes list.

Output associated assemblies

In the Configuration Editor at PDM > Management+BIM, you can (as of HiCAD 2020 SP1) define whether the associated assemblies, e.g. welded assemblies, should be determined for individual parts (beams, profiles, plates, sheets and general parts). The parameter Output associated assemblies is available for this purpose. If this parameter is set to Yes, the association is determined and assigned to the HELiOS article attribute COMPONENT_REFASSEBMLY. This can be useful for the BOM output, for example.

The COMPONENT_REFASSEMBLY attribute is assigned the item number of the first parent assembly of the part. If a part exists in several assemblies, the item numbers of the parts are separated by semicolons.

I

Please also note the new Output construction section list in drawing   function introduced with SP2. This function is used to insert a construction section list into the drawings of the individual parts. This BOM shows how often a part is present in the different construction sections.

Within the Create Clipping Box or Edit Clipping Box function, you can right-click to open a context menu with further functions.

With this functions, the current clipping box can be rotated or moved. If you choose Rotate, the clipping box can be rotated around an axis by selecting the rotation circle of the respective axis with the cursor and then rotating it dynamically with the cursor. 

(1) Current clipping box, (2) Selection of Z-axis as rotation axis, (3) Rotated clipping box, (4) Cropped point cloud

When generating the DXF export files for Sheet Metal blanks, the orientation of the polylines in the created DXF file will now always be always the same (i.e. always clockwise or always anticlockwise), since CAM programs require these for determining the outer/inner side when generating the milling tool paths.

As of HiCAD 2020 the orientation of closed lines can be set when exporting sheet metal developments. In the Configuration Editor at Sheet Metal > Sheet development you can set a clockwise (activate checkbox) or anticlockwise orientation (deactivate checkbox) for the inner and outer contours.

Further information

With the 3-D Import function, parts inserted into the model drawing can also be searched with the Find function  in the transparent toolbar. The part filter dialogue has been extended accordingly.

All parts that you insert into the model drawing using the 3-D Import function are marked with the symbol   in the ICN. If you place the cursor over the symbol, you will obtain further information on the relevant part, such as the imported file format and the HiCAD version with which the part was imported.

An API (Application Programming Interface) is a collection of definitions that allow a computer program to communicate with another program or part of a program (usually in the form of libraries).

HiCAD also provides an API based on .NET technology. This means that functions which are available in HiCAD/HELiOS can be accessed via a universal programming language. These functions are accessed via libraries. Via this programming interface HiCAD can also be controlled, extended and analyzed from other Windows applications. The API can be addressed by any modern programming language, for example C#, VB, C++, Java and others. On the basis of the API it is also possible, for example, for the Consulting department, for external employees or for partner companies to carry out HiCAD developments.

For the import, display and editing of point clouds a license for the HiCAD Point Cloud module is required. HiCAD model drawings containing point clouds can be opened without such a license, but the point clouds will then not be displayed.

If you want to reset the HiCAD user interface, for example because ICN windows are no longer displayed or because incorrect icons or texts are displayed in the HiCAD toolbars or ribbons, use the contains the tool

HiCADGUIReset.exe

tool in the HiCAD EXE directory. This tool resets the entire HiCAD user interface, i.e. all corresponding settings in the Windows Registry and in the %APPDATA% directory, to the state after a new HiCAD installation.

After starting the tool, the following dialogue window is displayed.

HiCAD should be closed before calling the tool.

You start the reset by clicking the Restore GUI delivery state button. With the functions  and the current settings can be saved and reloaded at any time. The file format is hicadgui. This is also useful if you use HiCAD at different workstations, e.g. on a laptop and on a computer with two monitors. You can simply save the settings of both workstations and then load the respective settings file you need.

For further information click here.

As of HiCAD 2019 the “old” itemisation, i.e. the itemisation that was used up to HiCAD 2017, will only be available for model drawings that were already itemized with these functions. From HiCAD 2021 onwards, only the “new” itemization will be supported.

As of HiCAD 2020 SP1, you can use the Configuration Editor to define the procedure for starting the itemization in a model drawing that still uses the itemization up to HiCAD 2017. To do this, open the Configuration Editor and choose System settings > Itemisation > Switch to 'Standard itemisation used since HiCAD 2018'.

The following options are available here:

• Never
  No message or query will be displayed. This means that the itemisation up to HiCAD 2017 will still be used.
• Optional
  A message will be displayed, informing you that the itemisation up to HiCAD 2017 will still be used. You then have the option of determining whether or not the itemization should be converted to the standard itemization. To Cancel the itemization function, use the same named option.

• Mandatory
  Here, too, the message will be displayed, informing you that the itemisation up to HiCAD 2017 will still be used. Here, however, you only have the possibility to switch to the standard itemisation with OK or to Cancel the itemization function.

The default setting is Optional.

For further information click here.

The detail drawings created with the Management+BIM module are always stored on Sheet 2 of the drawing. When printing via the HELiOS/HiCAD Spooler, all sheets are printed - depending on the setting - i.e. also sheet areas without production drawings such as Sheet 1.

By setting (Configuration editor) the Delete unused sheet areas parameter to Yes you can now specify that sheet areas without production drawings are deleted. The default setting is No.

As of HiCAD 2020 the Design Checker offers additional tests for HCM models.

When installing elements - especially for complex facades - it is often the case in practice that certain installation elements have the same options. To make it easier to select the areas to be occupied (rectangular or polygonal sketch areas) and to edit installation elements with the same parameters, HiCAD offers the possibility to work with so-called selection groups. The advantage is that you can group installation elements with the same parameters and then select or deselect all elements of this group with one click. The Selection groups area is available in the Installation elements dialogue window.

Selection groups can also be applied to Sub-structures.

In the Configuration Editor at System settings > Catalogue > Track catalogue changes you can now determine how to proceed in case of catalogue changes in HiCAD. The default setting is Do not track, that is, the catalogue data will be loaded only once when you start HiCAD. After this, HiCAD will no longer check whether newer data exist. The reason for this is that a check for up-to-dateness of catalogues in HiCAD can significantly deteriorate the performance in some situations.

As of HiCAD 2020, the new Reload function offers the option to update catalogues after applying changes to them without having to close HiCAD, and without having to put up with drops in performance due to repeated checks for up-to-dateness.

You find the new function at Settings > Catalogue.

In previous versions, dimensions were always assigned to the active part during their creation. From HiCAD 2020 onwards, you can assign the dimensions either to the active part or to the part to which the 1st dimension base point belongs. This behaviour can be determined via the Set parameters for new general dimensions function, on the System tab of the dialogue window.

The parameters of this tab can be preset via the Configuration Editor, at System settings > Annotations > Dimensioning, 3-D > Interactive dimensions > Dimension assignment. The default setting is Active part.

As of HiCAD 2020, the active pipeline is determined via the active part.

This means: If the active part belongs to a pipeline, then this pipeline is considered the active pipeline. Otherwise, no pipeline is active.

The previous functions for activating pipelines are therefore no longer available from HiCAD 2020 onwards.

Checkup and Release can now take place directly in the production drawing. In previous versions these options were greyed out if a production drawing had been loaded.

In the Sketch HCM the constraints will now (as of HiCAD 2019 SP2) take into account whether the use of external references has been activated or deactivated. An external reference exists if a HCM constraint refers to a part that does not belong to this sketch.

In existing sketches the use of external references is active by default, in order to keep the existing behaviour of these sketches. Created new sketches behave according top the settings specified in the Configuration Editor: The value chosen at System settings > Sketch HCM > Use external references determines your default value. After new installations, external references are not used by default.

If you right-click on the empty area of the HCM window of the ICN, a context menu with the options External reference: Use or ... do not use, respectively, will be displayed, which shows you the current setting for external references. After choosing this option, a dialogue window will be displayed, allowing you to choose between the settings Use and Do not use.

The updating of dependent assemblies can now be switched off temporarily or permanently. For this purpose the new options Switch Update off and Switch update off, permanent have been added to the context menu.

menu. 

• Switch Update off deactivates the updating only temporarily - after selecting this option an updating of the dependent assembly will be prevented, the corresponding Feature log entry will be renamed to Dependent part (Deactivated) and in the context menu the option Switch Update on will be offered.
• Switch Update off, permanent also deactivates the updating, but permanently, i.e. this step cannot be undone (except with the UNDO) function. The corresponding Feature log entry will then be renamed to Dependent part (Switched off), and the context menu entries for updating will no longer be displayed.

In previous versions the direction symbol for the processing direction was not visible in the DXF export if it was located on the rear side of the sheet development. On facade trays (e.g. ALUCOBOND trays) the direction symbol is often located on the front side of the trays. The development will then be carried out from the rear side in order to display the milling edges. Here, too, the direction symbol would not be visible in the export.

To visualize the direction symbol on the other sheet side (as of HiCAD 2019 SP2), choose Sheet development > Update> Default setting and then, in the opened dialogue window, click on the Extended settings icon. In the next dialogue window, open the Extended representation tab and activate the Always show direction symbol on both sheet sides checkbox to copy the symbol to the other side of the sheet.

A higher Threshold value for simplified OpelGL representation, too, can help increase the performance. The setting for threshold values enables the automatic simplification of parts starting from a particular size:

• Parts that are smaller than 1 pixel are automatically hidden on the screen.
• Parts that are smaller than 10 pixels are represented as cuboids on the screen.

This setting can be adjusted to the individual requirements of the user. The pixel size for this dynamic changing of the representation can be modified in the Configuration Editor, at System settings > Visualisation > Views. You use the parameters 

• Threshold value for simplified OpenGL representation (Bounding box) and
• Threshold value for simplified OpenGL representation (Omit)

Further Tips on performance optimisation can be found in our Whitepaper.

In previous versions, leader lines frequently ran straight through processings (e.g. bore patterns) when using the automatic placing of annotations for standard processings. This effect has been corrected in HiCAD 2019 SP2; now, leader lines of processings will always end at the nearest standard processing. Furthermore, leader lines can now be placed either on or outside of parts. For this purpose the dialogue window of the Optimise arrangement   function (3-D Dimensioning+Text > Text > Part annotation with free text + leader line) now contains the new Standard processings preferably on part checkbox.

If the checkbox is active, the annotations of standard processings are placed directly next to the processing, i.e. on the part, if there is sufficient space. If there is not enough space, the annotation will be placed a little farther.

If the checkbox is deactivated, the annotations will be placed outside the part, as in previous versions. This is the default setting.

Curved segments with equal radius and mid point are now (as of HiCAD 2019 SP2, Patch 1) handled like aligned, straight beams. That is, if there are several curved beam segments with equal radius and mid point in succession, the railing elements of these beams will be combined into one segment assembly. In this way, continuous hand rails and knee rails will be created on these beams, too. The updating and modification of existing railings (before Version 2019 SP2 Patch 1) with such areas continues to take place with individual segment assemblies, i.e. non-continuous, "interrupted" hand rails and knee rails.

In the image below a railing along two curved beams (1) and (2) has been created. A shows the result with a version before 2019 SP2, Patch1, B shows the result with Patch 1.

From HiCAD 2019 SP2 the ICN representation of up to three user columns is supported for the 3-D part structure. The representation can be switched on/off by activating/deactivating the checkbox.

The attributes displayed in the three user columns can be configured individually. For instance, the number of the shipping item, that is, the item number of the uncut installation profiles (attribute %PI), plays an important role in installation planning. However, the item number (attribute %02) is important for substructures. By defining corresponding user columns, you can display both item numbers in different columns.

The user columns are defined in the HDB files ICN3D_USERn.HDB (for use without HELiOS) or ICN3D_USERn_DB.HDB (for use with HELiOS). n is the number of the user column. The files are located in the HiCAD sys directory.

For further information click here. 

Some CAM systems (e.g. CobusNCAD) do not support arcs at bend zone ends. To create bend zones suitable for milling, you can now use the Trim Corner function to trim transitions with two or three milling edge zones in your sheet metal drawing. First activate the icon for the number of milling edge zones to be trimmed and then identify the milling edge zones. This creates 2 straight lines as an extension of the flange edges converging in the milling edge zone.

Trim corner, 2 milling edges: (1) Original situation, (2) View of original situation in the bending simulation (top view), (3) Trimmed milling edge zone (top view)

The ALUCOBOND SZ 20 cassettes were edited with the new Trim corner function having bend zone ends suitable for milling.   

For further information click here.

From HiCAD 2019 SP2 onwards, handrails can be divided, e.g. in order to insert plug-in profiles or flat steel joints in long railings. For this purpose, an additional checkbox has been added on the Handrail-Handrail tab.

If the checkbox is active, the variant for handrail division and the division of the handrail can be specified by segments.

(1) Variant: Plug-in profile, (2) Variant: Flat steel joint, (3) Variant: Straight cut

For further information click here.

• When changing or deleting mounting tracks of exploded views you can now (as of HiCAD 2019 SP1)  right-click to open a context menu with further selection functions:

• Exploded views can now be considered as 3D-PDF (*.PDF), Universal 3D (*.U3D) and Product Representation Compact (*.PRC) files for exports. The Configuration Editor and the export dialogue windows have been expanded accordingly for this purpose. In the Configuration Editor at Interfaces, the Consider exploded layout checkbox is available for the above-mentioned formats. The setting specified here will be the pre-setting for the corresponding export dialogue.

• Concentricity transformations can now be performed not just about an axis, but also about a point. For this purpose, two buttons have been added to the dialogue window:

  • Concentric, about axis Here the transformation takes place by selection of an axis. The moved parts will then be located on a circle the centre point of which lies on the selected axis and runs through the centroids of the selected parts. This means that the parts move within one circle plane, i.e. the transformation is two-dimensional.

  • Concentric, about Point If you choose this option, the parts will move on a straight line running through the selected point and the centroid of the corresponding part, i.e. the transformation is three-dimensional.

The following example illustrates the difference between the transformation types Concentric, about axis and Concentric, about point. The image below shows 8 neighbouring cuboids and one concentricity transformation about a point:

The next image shows the concentricity transformation about an axis:

If available, cloud directories such as Microsoft OneDrive or Dropbox are displayed when loading or saving drawings via HiCAD Explorer. These can be found in your user folder.

HiCAD supports part classification according tom freely definable usages. In this way you can, for instance, define beams or profiles in Civil Engineering as columns, girders, mullions, transoms etc. The classification takes place by assigning the Usage attribute to the corresponding part. This classification enables, for example, the creation of Usage-dependent workshop drawings or Bills of Materials.

The usages can be expanded customer-specifically at any time with the help of the Catalogue Editor. The different usages are managed in the Factory standards catalogue.

  For further information click here.

The Sheet along sketch function now also considers non-tangential transitions between a straight line and a an arc. Where the line bends, a bend zone or a milling edge zone will be inserted.

Click here for further Information.

Automatic updating of Part HCM models after applying changes to the 3-D drawing may take a prolonged time for larger models. 

In such cases you can increase the performance by deactivating the AutoUpdate HCM model Checkbox (3-D Standard > HCM > Tools > Settings ) .

This Whitepaper document is giving an overview on how performance can be improved when working with HiCAD.

Besides the option to use the predefined settings files supplied with HiCAD, you can also create, depending on the respective usage/part type, your own settings files.

To create or modify such files, select Drawing > Itemisation/Detailing > Derive . Specify the desired settings in the dialogue. To Save the settings in a settings file, or to Load an existing file, use the buttons beneath Settings file.

The area in the red frame is controlled by the corresponding .DAT file, the area in the green frame by the settings in the Configuration Editor.

The presetting files must be given the following names:

• BIM_WSD_UsageText.DAT or
• BIM_WSD_UsageKey.DAT

with UsageText standing for the designation in the tables of the Factory Standards catalogue Usage, and UsageKey standing for the CONFIGKEY.

For example, if you require particular settings for I-beams, you need to create a BIM_WSD_I - Profile.DAT file.

The Length optimization  has been improved to make its operation easier. You have now the option to add all profiles of one length to the active selection via the context menu function Add profile(s) to selection.

Also, the number of different profile lengths and the total waste will now be indicated in the middle of the dialogue window.

HiCAD P+ID R+I now supports so-called block symbols. These are symbols that represent a P+ID sheet.

In the ISD library ISD_PROCESSFLOW.SZA such a block symbol is already available. Users can create such symbols using the Symbol type 18 = Schema block. After inserting a block symbol, you can call the editing functions for the block symbol with a right-click on the symbol.

Click here for further Information.  

The Automatic positional constraints  function for planar sketches and 3-D sketches now contains, beneath the Parallel option, the additional Also on Parts CS option.

If this option has been activated, line elements running parallel to an axis (or, in 3-D sketches, also parallel to a plane) of the Part CS, will be assigned a Parallel constraint with regard to it. If you deactivate this option, HiCAD will show the same behaviour as previous versions, i.e. no parallelisms with regard to axes or planes of the Part CS will be considered, just parallelisms of lines.

Bills of materials can be aligned automatically (Left/Right/Top/Bottom) or manually (No default/Position) on the 2-D Drawing elements tab of the Settings dialogue window for isometries or pipe spool drawings .

For manual alignment HiCAD will assume that the BOM has been created with fixed column widths. Accordingly, such a BOM will not obtain any automatic column widths, but the fixed widths determined in the table definition beneath Contents.

If automatic column widths are used for BOM creation, and the manual alignment has been chosen in the settings for isometries or pipe spool drawings, the following message will be displayed:

After confirming with OK, the BOM BOM will be placed on the right by default. Please note that editing the BOM may lead to unwanted results in such cases. Therefore, you should either choose the automatic alignment, or use a table definition without automatic column widths.

 More details on how to configure column layouts can be found in the Configuration of BOM Layouts (PE/Iso) topic.

The default setting for the sheet development  and the changing of the Favourites also affects drawing derivations for Sheets  and the the export of developed sheets as DXF files .

For the Itemisation a further distinctive criterion, the Processing Direction, can be chosen for Identical Part Search (as of HiCAD 2019 SP1).

• Only direction symbols on top facet of flanges are being considered.
• Relevant to the comparison of Processing Directions are only your (processed) directions and RTYP entered in the catalogue (1: one-sided, 2: two-sided).
• Irrelevant to the comparison are thus the position of direction symbols (on which flange, where on the flange) and its geometry in particular.

Click here for further information.

• As of HiCAD 2019 SP1 the visibility of textures in the active views or in all views of a model drawing can be switched on or off. Switching off the visibility of textures can be helpful during the processing of large model drawings with many textures.
• When assigning textures, you have now the option to set parameters for the selected projection method e.g. the cylinder axis or an angle for seam displacement.

(1) Parameters,automatic, (2) Y-axis selected as axis, (3) Axis = Y-axis and additional point selected

• The Change texture  functionallows multiple part selection.

You have now the option to automatically place inserts in openings of profile installations (as of HiCAD 2019 SP1). For this purpose, a new side tab called Inserts has been added to the Profile installation dialogue window, allowing you to configure the inserts.

The UserInterfaceEditor.exe tool that you can start directly from HiCAD offers the following customization options:

• Customizing the QuickAccess Toolbar             
• Customizing Ribbon Tabs             
• Customizing the Keyboard Shortcuts            
• Customizing the Transparent Toolbar

You start the tool by clicking the  symbol to the right of the QuickAccess Toolbar and selecting the Customize QuickAccess Toolbar function.

As of HiCAD 2019 Textures are not any more assigned via the docking window Visual Effects. The following functions are available instead:

In addition, HiCAD 2019 offers a multitude of textures. These are available in HiCAD Catalogue under Textures and Colours > Textures.

Not only item numbers but also itemisation texts which consist of free text and attributes from different HiCAD/HELiOS sources. As of HiCAD 2018 SP2 the new HiCAD part attribute Item index %PIDX can be used in order to create own incrementation in itemisation texts. If the itemisation text contains this attribute, each part with equal item number will be incremented on its own. This means that all n parts with common itemisation number will be numbered consecutively with an index from 1 to n. In practice, this is often used to allocate assemblies or parts with equal item number clearly to each information of the item number flag or BOM. 

Click here for an example 

In HiCAD 2019 the Part structure representation in the 3-D ICN has been redesigned:

• Improved performance, notably with complex drawings
• Tabular, multicolumn representation
• Sorting by click on the column header
• Individual configuration of the representation
• Fast switching of the representation of HiCAD and HELiOS attributes

Click here for further information.

Normally, model drawings contain many texts. These can be “normal” texts, dimensions, annotations and BOMs. Here, too, changing the text font can lead to a significantly increased performance. For instance, changing TrueType Fonts to a HiCAD font during zooming or moving in Sheet areas can increase the performance by a factor of up to 10.

This Collision Check (Information > 3-D, Further > Coll.)  enables you to check whether the sub-parts of the active part collide. If the active, superordinate part is a solid, HioCAD will also check whether the active part itself collides with one of its sub-parts. Self-intersections of the active part will not be indicated here.

	2 parts Indicates the collision of two arbitrary parts. After choosing the function, select the two parts. Collisions of a sub-part of the first identified part and a sub-part of the second identified part will be shown. Collisions of two sub-parts which are both located beneath one of the selected parts will not be indicated.
	All parts Indicates collisions of all parts of a drawing.
	Selected parts Indicates collisions of all parts of the current part list, i.e. all currently marked parts. Before calling this function, select the required parts, either in the drawing or in the ICN. In contrast to the 2 parts option, the collisions of all sub-parts of the superordinate parts contained in the part list will be indicated individually here.

If a collision is detected, it will be highlighted if desired, and you can decide whether you want to continue the check.

Example:

For each collision, a collision part called Collision is generated, containing two dummy parts with the names of the parts causing the collision. This is used for faster clarification of the cause of the collision, as the collision body can be very small and optically barely visible. All collision bodies are again summarised beneath a structure item called Collision group.

As of HiCAD 2019 Collinear sheet edges can no longer be shown in the HiddenLine representation. Therefore, the following setting options have been removed:

• in HiCAD at Views > Properties > Show/Hide elements > Show collinear sheet edges and
• in the Configuration Editor at Drawing >Views > Hiding and overlapping of edges > Hide collinear sheet edges.

For model drawings from 2018 and older you can no longer show collinear sheet edges in the HiddenLine representation. For these legacy drawings, the settings valid at the time of their saving apply. However, you have still the option to update the handling of collinear sheet edges in these legacy drawings to the new mechanism. To do this, use the Update sheet edges function. After applying the function you can hide collinear-tangential sheet edges in the HiddenLine representation if desired. Collinear bent edges will always be shown, while collinear mergeable edges will be hidden. 

For converting Itemisations to the Standard Itemisation as of HiCAD 2018, the function  Convert to standard itemisation is available (as of HiCAD 2019).

With this function the itemisation of drawings using the mode Itemisation up to HiCAD 2017 can be converted into the mode Standard Itemisation (as of HiCAD 2018).This is possible for drawings created with a version before HiCAD 2019 and which have been -at least partially- itemised with the old mode. Otherwise, this function is greyed out.

After calling the function the conversion starts immediately. This will proceed as follows:

• HiCAD tries to obtain the existing item numbers including the settings of the itemisation as far as possible.
• Invalid item numbers remain invalid.
• Not existing item numbers are not generated automatically. 

If settings or item numbers cannot be taken over unmodified, an according notification will be displayed.

Views can be moved directly with the mouse using Drag&Drop. This behaviour can be changed by pressing the D key. After pressing the key, views are locked against Drag&Drop movements during the current HiCAD session. In this state, left-clicking the view frame with the mouse button held down causes a rectangular zoom window to be drawn. Pressing the D key again changes this behaviour back again.

Such "mounting parts" can be beams, profiles, plates, sheets, and general parts, and are called "loose parts" in HiCAD. Such "loose parts" are parts that do not belong to a BOM-relevant assembly in which an assembly main part has been defined (welding assembly).

Use the settings at Management + BIM > Individual part type in the Configuration Editor to achieve that these parts will be automatically recognized by HiCAD during detail drawing creation and marked correspondingly in the title block of the drawing.

Please note:

If you set the Distinguish loose parts and assembly parts switch to Yes, you must also ensure during itemisation that geometrically identical parts that are both available as loose parts and also belong to an assembly are recognized as different. To do this, you must create a corresponding group for loose parts on the Part groups tab of the Itemisation settings dialogue window and save these changed settings in a new Favourites file. To ensure that the settings of this file are taken into account during automatic itemisation, either change the setting in the Configuration Editor at System settings > Itemisation > Default settings or select the new Favourites file in the itemisation options.

As an example, take a look at the image below, which contains the same I-beam three times. Two of these beams are installed as loose parts, the third belongs to an assembly.

In the Configuration Editor, the switch is set to Yes and a Favourites file with a new part group for loose parts has been created, e.g.

If the model drawing is now itemised with these settings, the assemblies are numbered first, then the loose parts, then the Steel/Metal Engineering parts, etc.

HiCAD s'appuie sur le système d'exploitation de la station de travail pour accéder aux fichiers. Ainsi, les chemins UNC ou les lettres de lecteurs réseaux mappées dans le filegrup.dat devraient fonctionner lorsque ceux-ci sont également accessibles via l'explorateur de fichiers sans que des questions d'authentification ne soient posées. Les saisies spéciales de protocole (comme les spécifications de préfixe ou de chemin) ne sont pas prises en charge

Si l'accès aux répertoires se fait à partir de plusieurs postes de travail, il ne faut pas indiquer le chemin local dans le fichiergrup.dat pour C: (pour le répertoire "Szenen"), mais le chemin UNC complet comme indiqué ci-dessous : 

C:\\servername\sharename\directory

Pour de plus amples informations, à propos du fichier filegrup.dat, veuillez cliquer ici.

Depuis HiCAD 2021 la vue active est maintenant identifiée dans la zone graphique par un cadre épais et coloré.

L'affichage du cadre de la vue active, l'épaisseur de ce dernier et sa transparence peuvent être préréglés depuis l'éditeur de Configuration, à l'emplacement Paramètres système > Visualisation > Vues > Cadre de la vue active. Vous spécifiez sa couleur par des valeurs RVB. Vous pouvez également indiquez que vous ne souhaiitez pas voir afficher cette indication de vue active.

Dans la pratique, les dessins de modèles contiennent souvent des poutres, par exemple des pièces achetées, qui sont commandées pour la production avec une longueur fixe. Ces poutres ne doivent pas apparaître dans la liste des barres ou doivent être représentées séparément.

Dans HiCAD 2021, cela peut maintenant être gégé via l'attribut Fixed length (%FIXLEN), qui doit alors être assigné à la poutre correspondante. Si cet attribut = 0 ou qu'il n'est du tout présent, la longueur fixe ne sera alors pas prise en compte dans la liste des Barres. Si cet attribut = 1, alors la ou les poutres correspondantes seront listées séparément dans la liste des Barres.

Par défaut, l'attribut %FIXLEN n'est pas assigné, c'est à dire qu'il n'est pas inclus dans le masque d'attributs. Si vous souhaitez pouvoir le gérer, vous devez modifier le masque des attributs des poutres en ajoutant ces fichiers:

• BRW_3DTeil_Profil.HDX (attributs d'éléments pour poutres)
  ou
• BRW_3DTeil_Profil_H.HDX (attributs d'éléments pour poutres qui sont des pièces principales de l'assemblage)

en fonction de vos besoins. Vous trouverez un exemple d'application ici.

Pour toutes les connections basées sur des variantes de design et lors de la création d'escaliers et de rambardes, les paramètres des boîtes de dialogue respectives peuvent être sauvegardés en tant que Favoris pour être réutilisés ultérieurement. Pour cela, cliquez sur le symbole en bas à gauche de la boîte de dialogue pour activer le menu contextuel (à partir de HiCAD 2020 SP1).

HiCAD offre une large gamme d'outils. Dès lors, il peut arriver que l'on cherche une certaine fonction mais que l'on ne sache pas exactement dans quel ruban la trouver. Dans ce cas, la nouvelle fenêtre de recherche de fonction est là pour vous aider (à partir de HiCAD 2021).

Si vous saisissez un mot-clé dans la fenêtre d'accueil, HiCAD répertorie toutes les fonctions dont le nom contient le mot-clé spécifié. La recherche s'effectue dans tous les rubans ainsi que dans toutes les fonctions de la fenêtre d'ancrage Fonctions Bâtiments.

Si vous réalisez un clic droit sur une fonction, vous pouvez directement appelez la fonction (Exécuter), ou bien ouvrir l'aide de cette fonction (Aide). Vous avez enfin la possibilité de "copier" le chemin de la fonction (Copier le chemin de la fonction).

Vous pouvez utiliser le programme CatalogueUpdate.exe qui se trouve dans le répertoire HiCAD EXE pour mettre à jour vos catalogues. Ce programme démarre normalement automatiquement, par exemple quand HiCAD est mis à jour. Il peut toutefois être lancé manuellement.

Pour les mises à jour automatiques, la source est prédéfinie.

Si le programme est lancé manuellement, alors la source doit être sélectionné comme suit :

• pour une mise à jour de HiCAD:
  \Program64\en-us\hicad3.cat\Kataloge
  depuis le DVD ou le fichier ISO fourni pour la mise à jour.
• dans le cas de l'application d'un patch correctif HiCAD:
  \en-us\hicad3.cat\Kataloge
  depuis le DVD ou le fichier ISO utilisé pour le patch.

Pour les installations en "langues étrangères", remplacez dans le chemin de définition le répertoire en-us par votre propre langue, par exemple :

• fr-fr (Français)
• de-de (Allemand)
• it-it (Italien)
• pl-pl (Polonais)

Dans la fonction Filetage intérieur/extérieur , les dégagements de filetage sont maintenant aussi possible (à partir de HiCAD 2020 SP2). Les options ci-dessous sont disponibles pour déterminer la longueur de dégagement :

• Valeur, comme l'élément de la longueur de filetage
  Le dégagement possède la longueur indiquée dans le champ Valeur. La longueur de filetage indiquée est raccourcie en conséquence.

• Valeur, en plus de la longueur de filetage
  Cette possibilité n'existe que pour les options de longueur Longueur fixe et Longueur jusqu'au point. La valeur indiquée définit la longueur du dégagement, la longueur de filetage ne change pas. Si la somme de la longueur de filetage et de la longueur de dégagement est plus grande que la longueur totale possible de filetage, alors le dégagement sera automatiquement raccourci.
• Facteur de la pente, comme élément de la longueur de filetage
  Le facteur indiqué est multiplié par la pente du filetage. Le résultat est la longueur de dégagement, la longueur de dégagement indiquée sera raccourcie en conséquence.
• Facteur de la pente, en plus de la longueur de filetage
  Cette possibilité n'existe que pour les options Longueur fixe et Longueur jusqu'au point. Le résultat est la longueur de dégagement, la longueur de filetage ne change pas. Si la somme de la longueur de filetage et de la longueur de dégagement est plus grande que la longueur totale possible de filetage, alors le dégagement sera automatiquement raccourci.

(1) Filetage DIN 13 -M50x1.5, (2) Longueur de dégagement de 20, (3) Facteur de dégagement de 8, (4) Filetage intérieur DIN 40x1.5 avec dégagement

HiCAD 2020 introduit un nouveau type de mouvement appelé AutoDirection dans le ruban Eclaté.

À l'aide de cette fonction, il est possible de définir dans le mode Éclaté des déplacements automatiques de direction dans les vues en éclaté. Comme dans la transformation Déplacer, plusieurs éléments seront ici déplacés en même temps de façon linéaire. La différence est que les éléments ne seront pas ici déplacés à la même distance, mais répartis - en fonction d'un élément en particulier appelé l'élément fixe) - le long de la direction choisie. Il est ainsi possible de déplacer plusieurs éléments en une seule fois dans une direction positive et négative - en fonction de la position des éléments par rapport à un élément fixe sélectionné.

Admettons la scène d'origine représenté à gauche de l'illustration suivante. Ce que nous voulons obtenir est que les éléments sélectionnés (1) - surlignés en bleu dans notre exemple - soient déplacés par rapport à l'élément fixe (2) en une seule fois de façon latérale, et ce en fonction de leur position par rapport à l'élément (2). Le résultat attendu est représenté dans le bas de l'illustration. Ce résultat peut être atteint avec la fonction AutoDirection.

Les fonctions précédentes Vue de détail Parallélépipède et Vue de détail Sphère ont été regroupées en une seule et même fonction Vue de détail Parallélépipède / Sphère . Vous pouvez maintenant basculer d'un mode à l'autre dans la boite de dialogue:

L'interface de la nouvelle boite de dialogue et l'utilisation de la fonction sont également plus conviviales. Par exemple, le parallélépipède et la sphère peuvent maintenant être prévisualisés et dimensionnés dynamiquement par des poignées.

Depuis le SP2, il est également possible de modifier par la suite la Vue de détail Parallélépipède / Sphère. Pour cela, sélectionnez tout simplement la fonction Modifier la vue de détail dans le ruban Vues ou depuis le menu contextuel des Vues. Après quoi, la boite de dialogue correspondante apparaitra.

Les réglages pour la fonction d' Importation 3D  peuvent maintenant être sauvegardés en tant que Favoris. Pour cela, cliquez sur le symbole dans la boite de dialogue. Vous pouvez trouver plus d'informations sur la gestion des favoris dans l'article Gestion des favoris de l'aide en ligne d'HiCAD. Vous pouvez spécifier quel favori est utilisé par défaut dans la boite de dialogue, depuis l'éditeur de configuration, dans la rubrique Interfaces > Import. 

Pour assigner une favori à un format de fichier, cliquez simplement sur le symbole  et choisissez le favori souhaité.

Lorsque vous démarrez l'importation, veuillez noter que les derniers paramètres sélectionnés pour le format de fichier en cours sont utilisés par défaut. Si vous n'avez pas modifié la configuration, ce sont les paramètres du favori qui seront utilisés.

Avec l'Assemblage en croix (2602), il est possible, depuis le SP2, de connecter 2 profilés perpendiculaires, suivant une diagonale et en utilisant un tendeur.

Le contenu des fenêtres d'ancrage peut être augmenté ou réduit par un zoom dynamique (à partir de HiCAD 2020 SP2). C'est maintenant possible pour les fenêtre d'ancrage:

• Vues
• 2D - Structure d'élément / 3D - Structure d'élément
• Feature
• HCM (2D et 3D)
• Variables d'éléments
• Eclaté

Zoom du contenu

• Pour agrandir ou réduire le contenu d'une seule fenêtre d'ancrage, pointez le curseur de la souris à "l'intérieur" d'une fenêtre, puis tourner la molette de votre souris tout en maintenant appuyé la touche CTRL.
• Pour agrandir ou réduire le contenu de TOUTES les fenêtres d'ancrage, pointez le curseur de la souris à "l'intérieur" d'une de ces fenêtres, puis tourner la molette de votre souris tout en maintenant appuyé les touches CTRL + MAJ (SHIFT).

Remise à zéro du zoom

• Le facteur de zoom d'un fenêtre active peut être remis à zéro en appuyant simultanément sur la touche CTRL de votre clavier et le bouton milieu de votre souris.
• Le facteur de zoom de TOUTES les fenêtres peut être remis à zéro en appuyant simultanément sur les touches CTRL + MAJ (SHIFT) de votre clavier et le bouton milieu de votre souris.

La fonction Design Checker offre la possibilité d'un nouveau contrôle pour les entités de type Tôle pliée. Il s'agit de "La tôle doit contenir exactement un symbole de direction". Ce test analyse et trouve dans votre scène toutes les tôles qui ne possèdent pas, ou possèdent plus d'un, symbole de direction (à partir de HiCAD 2020 SP2).

Le champ d'application du "As-Built Modeler from FARO®" inclus un lien vers l'application SendTo. Elle peut être couplée à HiCAD, comme cela les points "mesurés" avec le "As-Built Modeler from FARO®" peuvent être directement utilisé dans HiCAD. Ces points sont traités comme des points avec des coordonnées absolues, c'est à dire qu'ils n'ont pas de référence avec les objets HiCAD.

Pour utiliser les points depuis le "As-Built Modeler from FARO®" dans HiCAD, procédez comme suit:

• Vous lancez HiCAD. En complément, vous démarrez le HiCAD Connector. Pour cela, exécutez le fichier HiCADPoint3DConnector.exe qui se trouve dans le répertoire EXE de votre installation d'HiCAD.
• Démarrez l'application SendTo dans le "As-Built Modeler" en cliquant sur l'icone .
• Connectez l'application SendTo avec HiCAD Connnector. Pour cela, "glissez/déposez" l'icone depuis la barre d'outils SendTo vers HiCAD Connector. Si la connexion est établie, l'icone change d'apparence pour afficher .
• Si vous démarrez une sélection de points dans HiCAD et que vous cliquez sur Point selection dans l'application SendTo, les coordonnées du point sélectionné dans le "AS-Built Modeler" seront transmises dans HiCAD en tant que coordonnées absolues.

Nouveaux barre d'outil Paramètres de l'auto-pilote

En utilisant cette nouvelle barre d'outil Paramètres de l'auto-pilote, vous pouvez maintenant directement contrôler, depuis la barre de statut, quels sont les points de capture, ou points d'accroche, offert à la sélection par l'Auto-pilote. Il est possible de changer la sélection à chaque instant, même en cours d'exécution d'une fonction.

Les options d'accroche actuellement sélectionnées s'appliquent à la session courante de HiCAD. Vous pouvez définir quelles seront les options actives au moment du redémarrage de HiCAD, en vous rendant dans l'éditeur de Configuration, puis dans la section Paramètres système > Identification > Liste des options de capture de point. Vous indiquez les points d'accroche en reprenant leur terminologie HiCAD et en entrant la chaine de caractère correspondante. Par exemple, JISM:

J pour Points isolés

I pour Points finaux

S pour points d'intersection

M pour Points milieu

Si vous cliquez sur l'icone  de la barre d'outils de l'Auto-pilote, les réglages définis dans la Configuration s'appliqueront par défaut.

Nouvelle barre d'Affichage

La barre d'outil précédemment nommée "Affichage Système de coordonnées" a été améliorée par l'ajout de de fonctionnalités permettant d'afficher et de masquer rapidement des objets et a été renommée Affichage. Les fonctions de cette barre d'outils vous permettent d'activer ou de désactiver la visibilité des systèmes de coordonnées, des points isolés, des dimensions, des contraintes HCM, etc... en un seul clic. Dans certaines situations - en particulier avec études de grands ensembles - cela vous facilite l'édition de votre conception. Par exemple, vous pouvez masquer toutes les dimensions d'une étude sans avoir à appeler au préalable une fonction dans le menu contextuel ou le ruban.

Quand vous sélectionnez un Attributs d'élément dans vos annotation, vous avez maintenant la possibilité de marquer ceux fréquemment utilisés en tant que Favoris pour une réutilisation plus rapide. Cliquez simplement sur l'icone à coté du nom d'attribut. L'icone change de couleur et devient . Les attributs marqués de cette manière sont dès lors accessibles dans la fenêtre depuis la rubrique Favoris.

Pour supprimer un attribut de cette liste de Favoris, cliquez simplement sur l'icone , depuis la rubrique Favoris ou bien depuis Attribut d'élément.

Export des assemblages associés

Depuis l'éditeur de Configuration, dans PDM > Gestion + BIM, vous pouvez, depuis HiCAD 2020 SP1, définir si les assemblages associés, par exemple les assemblages soudés, doivent être déterminés pour les pièces individuelles (poutres, profils, plaques, feuilles et pièces générales). Le paramètre Editer les ensembles correspondants est disponible dans ce but. Si ce paramètre est réglé à Oui, l'ossociation est déterminé et assigné à l'attribut d'article HELiOS COMPONENT_REFASSEBMLY. Cela peut être utile à la nomenclature, par exemple.

L'attribut  COMPONENT_REFASSEBMLY se voit attribuer le numéro d'article du premier ensemble parent de la pièce. Si une pièce existe dans plusieurs assemblages, les numéros d'article des pièces sont séparés par des points-virgules.

I

Veuillez également remarquer la nouvelle fonction Export de liste de sections de construction introduite avec la version SP2. Cette fonction est utilisée pour insérer une liste de sections de construction sur les mises en plan de pièces individuelles. Cette nomenclature indique le nombre d'occurrence de cette pièce dans les différentes sections de construction.

Dans la fonction Créer une boîte de sélection (Créer un contenant de segmentation) ou Editer une boite de sélection (Editer un contenant de segmentation), vous pouvez cliquer avec le bouton droit de la souris pour ouvrir un menu contextuel proposant d'autres fonctions:

Avec ces fonctions, la boite de sélection courante peut être pivotée ou déplacée. Si vous choisissez Pivoter, la boite de sélection peut être orientée en rotation autour de l'axe sélectionné. Cliquez sur le cercle correspondant à l'axe désiré, puis déplacez votre curseur pour orienter dynamiquement votre boite de sélection. Il en va de même pour Déplacer, vous sélectionnez à ce moment une des poignées de la boite de sélection pour la déplacer dynamiquement dans l'espace.

(1) Boite de sélection courante, (2) Sélection du cercle horizontale correspondant à l'axe de rotation Z, (3) Boite de sélection pivotée, (4) Nuage de point recadré

Lorsque vous générez l'export DXF des tôles, l'orientation des polylignes du DXF créé sera toujours identique (c'est à dire sens horaire ou sens trigonométrique), car les logiciels de FAO ont besoin de cette direction pour déterminer le sens d'usinage intérieur/extérieur nécessaire à l'élaboration de leur parcours d'usinage.

Depuis HiCAD 2020, l'orientation des lignes fermées peut être définie au moment de l'export du développement de tôle. Depuis l'éditeur de Configuration, dans Tôle pliée > Développement de tôle, vous pouvez activer le sens horaire (option cochée) ou le sens trigonométrique (option décochée) pour les contours intérieurs et extérieurs.

Plus d'information

Les pièces importées avec les fonctions d'Import 3D peuvent être recherchées avec la fonction Rechercher présente dans la barre d'outil transparente. Le Filtre d'élément à été mis à jour en conséquence:

Toutes les pièces que vous importez en utilisant les fonctions d'Import 3D sont identifiées par le symbole dans l'ICN. Si vous placez votre curseur sur le symbole, vous obtenez des informations supplémentaires, comme par exemple le format d'origine de l'import (STEP, par exemple) et le version d'HiCAD ayant permis l'import (2501, par exemple):

Une API (Application Programming Interface) est un ensemble de "définitions numériques" qui permettent à un programme informatique de communiquer avec un autre programme ou une partie d'un programme (généralement sous la forme de bibliothèques).

En ce sens, HiCAD fournit une API basée sur la technologie .NET. Cela signifie que les fonctions disponibles dans HiCAD/HELiOS sont accessibles via un langage de programmation universel. Ces fonctions sont accessibles via des bibliothèques. Grâce à cette interface de programmation, HiCAD peut également être contrôlé, amélioré et analysé à partir d'autres applications Windows. L'API peut être adressée via tout langage de programmation moderne, par exemple C#, VB, C++, Java et bien d'autres. Sur la base de l'API, il est également possible, par exemple, pour le département Conseil, pour les employés externes ou pour les entreprises partenaires de réaliser des développements HiCAD.

Pour l'importation, l'affichage et l'édition de nuages de points, une licence pour le module HiCAD Point Cloud est nécessaire. Les modèles HiCAD contenant des nuages de points peuvent être ouverts sans une telle licence, mais les nuages de points ne seront alors pas affichés.

Si vous désirez remettre à zéro l'interface graphique utilisateur de HiCAD, par exemple parce que les boite de dialogue ne s'affichent plus correctement, ou bien parce que vous rencontrez des soucis d'affichages d'icones et de textes dans les rubans HiCAD, vous pouvez utilisez l'outil suivant:

HiCADGUIReset.exe

Qui se trouve dans le sous-répertoire EXE du dossier d'installation HiCAD. Cet outil remet entièrement à zéro l'interface graphique utilisateur HiCAD, c'est à dire qu'il agit sur tous les réglages présents dans la base de registre Windows ainsi que sur tous les paramètres du dossier %APPDATA%. Vous retrouvez ainsi l'état d'origine du logiciel, correspondant à son étant après une toute nouvelle installation.

Après avoir lancez l'outil, la fenêtre suivante est affichée:

HiCAD doit être fermé avant de lancer cet outil.

Vous remettez à zéro votre application en cliquant sur le bouton Restore GUI delivery state (GUI = Graphical User Interface). Avec l'icone , les réglages courants peuvent être sauvegardés. L'icone vous permet de charger des paramètres précédemment sauvegardés. Ceci peut être fait à tout moment. Le format de fichier de cette sauvegarde est hicadgui. Cela peut également s'avérer utile losrque vous travaillez sur 2 stations de travail différentes, par exemple un ordinateur portable et un PC de bureau avec 2 écrans. Vous pouvez alors sauvegarder la configuration correspondant à vos 2 différents environnement sde travail et ainsi appeler la configuration nécessaire en fonction de votre besoin.

Pour plus d'information, veuillez cliquer ici.

À partir de HiCAD 2019, "l'ancienne" méthode de repérage, c'est-à-dire la classification utilisée jusqu'à HiCAD 2017, ne sera disponible que pour les modèles qui étaient déjà classés avec ces fonctions. À partir de HiCAD 2021, seule la "méthode de repérage" sera prise en charge.

À partir de HiCAD 2020 SP1, vous pouvez utiliser l'éditeur de Configuration pour définir le type de repérage standard qui sera utilisé pour les modèles jusqu'à HiCAD 2017. Pour cela, ouvrez l'éditeur de Configuration, et choisissez Paramètres système > Repérage (positionnement) > Passer au 'Repérage standard depuis HiCAD 2018':

Les options disponibles sont:

• Jamais
  Aucun message ou requête ne sera affiché. Cela signifie que la nomenclature jusqu'à HiCAD 2017 sera toujours utilisée.
• Optionnel
  Un message s'affiche, vous informant que le repérage jusqu'à HiCAD 2017 sera toujours utilisé. Vous avez ensuite la possibilité de déterminer si le repérage doit être converti en positionnement standard ou non. Pour annuler la fonction de repérage, utilisez l'option du même nom.

• Imposé
  Là encore, un message s'affiche, vous informant que le repérage jusqu'à HiCAD 2017 sera toujours utilisé. Cependant, vous n'avez ici que la possibilité de passer au repérage standard avec OK ou d'annuler la fonction de positionnement.

Par défaut, le réglage est Optionnel.

Pour plus d'information, veuillez cliquer ici.

Les plans de fabrication créés à partir du module Gestion + BIM sont toujours stockées sur la Feuille 2 du dessin. Quand vous imprimez à partir du Spooler HELiOS/HiCAD, toutes les feuilles sont imprimés, selon les réglages. C'est à dire que même les feuilles ne contenant pas de plan de fabrication seront imprimées, comme par exemple la feuille 1.

Depuis l'éditeur de configuration, vous pouvez utiliser l'option PDM > Gestion+BIM > Dessins de fabrication > Supprimer les zones de feuille inutilisées. En réglant cette option à Oui, vous demandez au logiciel de supprimer les feuilles ne contenant pas de plan de fabrication. Le réglage par défaut est Non.

Depuis HiCAD 2020, l'outil Design Checker offre la possibilité de tester les entités HCM.

Quand vous calepinez, spécialement pour les façades complexes, il n'est pas rare que certaines de vos cassettes aient les mêmes options. Pour rendre la sélection de vos cassettes plus aisée, HiCAD vous offre maintenant la possibilité de créer des groupes de sélection. L'avantage de cette sélection est de vous permettre la sélection / désélection rapide des cassettes à options identiques en "1 clic" (les cassettes peuvent être assignées à plusieurs groupes, par exemple un groupe "Rangée supérieure" et "Façade latérale"). Les groupes de sélection sont accessibles depuis la fenêtre Calepinage d'éléments.

Les groupes de sélection peuvent également êre appliqués aux Sous-structures.

Dans l'éditeur de Configuration, Paramètres système > Catalogue > Suivre les modifications du catalogue, vous pouvez indiquer comment procéder dans le cas ou le catalogue change dans HiCAD. Le réglage par défaut est Ne pas suivre, ce qui signifie que les données du catalogue ne seront chargées qu'au lancement de HiCAD. Après cela, HiCAD ne vérifiera plus le catalogue, ni même si la donnée existe encore. La principale raison de ce réglage est que le contrôle "en continu" peut amener à une détérioration des performances de HiCAD dans certaines situations.

Avec la version HiCAD 2020, la nouvelle fonction Relancer le chargement permet de prendre en considération les modifications apportées au catalogue, "à la demande" de l'utilisateur.

Vous trouvez cette nouvelle fonction dans Paramètres > Catalogues.

Dans les versions précédentes, les cotations étaient toujours assignées à l'élément actif au moment de leurs créations. Depuis HiCAD 2020, vous pouvez aussi bien les assigner à la pièce active qu'à la pièce désignée par le premier point désigné pour l'insertion de la dimension. Ce comportement peut être configuré dans l'onglet Système de la boîte de dialogue de Définir les paramètres de côte pour les nouvelles côtes générales. 

Le paramètre de cet onglet s'applique à la scène, mais peut être réglé dans le logiciel depuis l'éditeur de Configuration, depuis Paramètres système > Annotations > Cotation 3D > Cotes interactives > Attribution de cote. Le réglage par défaut est Elément actif.

Depuis HiCAD 2020, la fonction Activer tuyauterie est déterminée par le biais de l'élément actif.

Cela signifie que si l'élément actif appartient à une tuyauterie, alors cette tuyauterie sera considéré comme la ligne de tuyauterie active. Sinon, aucune ligne n'est active.

De fait, l'ancienne fonction pour activer les tuyauteries n'est plus disponible dans les nouvelles versions.

Le Contrôle et la Validation peuvent maintenant se faire directement depuis les plans de production. Auparavant, cette option était grisée si un plan avait été préalablement chargé.

Dans l'esquisse, les contraintes HCM sont maintenant (depuis HiCAD 2019 SP2) prises en compte, que les références externes aient été activées ou non. Une référence externe existe du moment qu'une contrainte HCM se réfère à un élément ne faisant pas partie de l'esquisse.

Dans les esquisses existantes, l'utilisation des références externes est activée par défaut, de manière à conserver le comportement existant de ces esquisses. Lors de la création de nouvelles esquisses, c'est le réglage appliqué dans l'éditeur de Configuration, Paramètres système > HCM des esquisses Utiliser des références externes qui détermine comment se comporte les contraintes liées aux références externes. Après une nouvelle installation, par défaut, les références externes ne sont pas utilisées.

Si vous utilisez le "clic-droit" sur une zone vide de la fenêtre HCM de l'ICN, un menu contextuel apparait avec les options :

• Références extérieures : Utiliser
• Références extérieures : Ne pas utiliser

L'icone en "surbrillance" vous indique l'option actuellement active.

The updating of dependent assemblies can now be switched off temporarily or permanently. For this purpose the new options Switch Update off and Switch update off, permanent have been added to the context menu.

menu. 

• Switch Update off deactivates the updating only temporarily - after selecting this option an updating of the dependent assembly will be prevented, the corresponding Feature log entry will be renamed to Dependent part (Deactivated) and in the context menu the option Switch Update on will be offered.
• Switch Update off, permanent also deactivates the updating, but permanently, i.e. this step cannot be undone (except with the UNDO) function. The corresponding Feature log entry will then be renamed to Dependent part (Switched off), and the context menu entries for updating will no longer be displayed.

In previous versions the direction symbol for the processing direction was not visible in the DXF export if it was located on the rear side of the sheet development. On facade trays (e.g. ALUCOBOND trays) the direction symbol is often located on the front side of the trays. The development will then be carried out from the rear side in order to display the milling edges. Here, too, the direction symbol would not be visible in the export.

To visualize the direction symbol on the other sheet side (as of HiCAD 2019 SP2), choose Sheet development > Update> Default setting and then, in the opened dialogue window, click on the Extended settings icon. In the next dialogue window, open the Extended representation tab and activate the Always show direction symbol on both sheet sides checkbox to copy the symbol to the other side of the sheet.

A higher Threshold value for simplified OpelGL representation, too, can help increase the performance. The setting for threshold values enables the automatic simplification of parts starting from a particular size:

• Parts that are smaller than 1 pixel are automatically hidden on the screen.
• Parts that are smaller than 10 pixels are represented as cuboids on the screen.

This setting can be adjusted to the individual requirements of the user. The pixel size for this dynamic changing of the representation can be modified in the Configuration Editor, at System settings > Visualisation > Views. You use the parameters 

• Threshold value for simplified OpenGL representation (Bounding box) and
• Threshold value for simplified OpenGL representation (Omit)

Further Tips on performance optimisation can be found in our Whitepaper.

In previous versions, leader lines frequently ran straight through processings (e.g. bore patterns) when using the automatic placing of annotations for standard processings. This effect has been corrected in HiCAD 2019 SP2; now, leader lines of processings will always end at the nearest standard processing. Furthermore, leader lines can now be placed either on or outside of parts. For this purpose the dialogue window of the Optimise arrangement   function (3-D Dimensioning+Text > Text > Part annotation with free text + leader line) now contains the new Standard processings preferably on part checkbox.

If the checkbox is active, the annotations of standard processings are placed directly next to the processing, i.e. on the part, if there is sufficient space. If there is not enough space, the annotation will be placed a little farther.

If the checkbox is deactivated, the annotations will be placed outside the part, as in previous versions. This is the default setting.

Curved segments with equal radius and mid point are now (as of HiCAD 2019 SP2, Patch 1) handled like aligned, straight beams. That is, if there are several curved beam segments with equal radius and mid point in succession, the railing elements of these beams will be combined into one segment assembly. In this way, continuous hand rails and knee rails will be created on these beams, too. The updating and modification of existing railings (before Version 2019 SP2 Patch 1) with such areas continues to take place with individual segment assemblies, i.e. non-continuous, "interrupted" hand rails and knee rails.

In the image below a railing along two curved beams (1) and (2) has been created. A shows the result with a version before 2019 SP2, Patch1, B shows the result with Patch 1.

From HiCAD 2019 SP2 the ICN representation of up to three user columns is supported for the 3-D part structure. The representation can be switched on/off by activating/deactivating the checkbox.

The attributes displayed in the three user columns can be configured individually. For instance, the number of the shipping item, that is, the item number of the uncut installation profiles (attribute %PI), plays an important role in installation planning. However, the item number (attribute %02) is important for substructures. By defining corresponding user columns, you can display both item numbers in different columns.

The user columns are defined in the HDB files ICN3D_USERn.HDB (for use without HELiOS) or ICN3D_USERn_DB.HDB (for use with HELiOS). n is the number of the user column. The files are located in the HiCAD sys directory.

For further information click here. 

Some CAM systems (e.g. CobusNCAD) do not support arcs at bend zone ends. To create bend zones suitable for milling, you can now use the Trim Corner function to trim transitions with two or three milling edge zones in your sheet metal drawing. First activate the icon for the number of milling edge zones to be trimmed and then identify the milling edge zones. This creates 2 straight lines as an extension of the flange edges converging in the milling edge zone.

Trim corner, 2 milling edges: (1) Original situation, (2) View of original situation in the bending simulation (top view), (3) Trimmed milling edge zone (top view)

The ALUCOBOND SZ 20 cassettes were edited with the new Trim corner function having bend zone ends suitable for milling.   

For further information click here.

From HiCAD 2019 SP2 onwards, handrails can be divided, e.g. in order to insert plug-in profiles or flat steel joints in long railings. For this purpose, an additional checkbox has been added on the Handrail-Handrail tab.

If the checkbox is active, the variant for handrail division and the division of the handrail can be specified by segments.

(1) Variant: Plug-in profile, (2) Variant: Flat steel joint, (3) Variant: Straight cut

For further information click here.

• When changing or deleting mounting tracks of exploded views you can now (as of HiCAD 2019 SP1)  right-click to open a context menu with further selection functions:

• Exploded views can now be considered as 3D-PDF (*.PDF), Universal 3D (*.U3D) and Product Representation Compact (*.PRC) files for exports. The Configuration Editor and the export dialogue windows have been expanded accordingly for this purpose. In the Configuration Editor at Interfaces, the Consider exploded layout checkbox is available for the above-mentioned formats. The setting specified here will be the pre-setting for the corresponding export dialogue.

• Concentricity transformations can now be performed not just about an axis, but also about a point. For this purpose, two buttons have been added to the dialogue window:

  • Concentric, about axis Here the transformation takes place by selection of an axis. The moved parts will then be located on a circle the centre point of which lies on the selected axis and runs through the centroids of the selected parts. This means that the parts move within one circle plane, i.e. the transformation is two-dimensional.

  • Concentric, about Point If you choose this option, the parts will move on a straight line running through the selected point and the centroid of the corresponding part, i.e. the transformation is three-dimensional.

The following example illustrates the difference between the transformation types Concentric, about axis and Concentric, about point. The image below shows 8 neighbouring cuboids and one concentricity transformation about a point:

The next image shows the concentricity transformation about an axis:

If available, cloud directories such as Microsoft OneDrive or Dropbox are displayed when loading or saving drawings via HiCAD Explorer. These can be found in your user folder.

HiCAD supports part classification according tom freely definable usages. In this way you can, for instance, define beams or profiles in Civil Engineering as columns, girders, mullions, transoms etc. The classification takes place by assigning the Usage attribute to the corresponding part. This classification enables, for example, the creation of Usage-dependent workshop drawings or Bills of Materials.

The usages can be expanded customer-specifically at any time with the help of the Catalogue Editor. The different usages are managed in the Factory standards catalogue.

  For further information click here.

The Sheet along sketch function now also considers non-tangential transitions between a straight line and a an arc. Where the line bends, a bend zone or a milling edge zone will be inserted.

Click here for further Information.

Automatic updating of Part HCM models after applying changes to the 3-D drawing may take a prolonged time for larger models. 

In such cases you can increase the performance by deactivating the AutoUpdate HCM model Checkbox (3-D Standard > HCM > Tools > Settings ) .

This Whitepaper document is giving an overview on how performance can be improved when working with HiCAD.

Besides the option to use the predefined settings files supplied with HiCAD, you can also create, depending on the respective usage/part type, your own settings files.

To create or modify such files, select Drawing > Itemisation/Detailing > Derive . Specify the desired settings in the dialogue. To Save the settings in a settings file, or to Load an existing file, use the buttons beneath Settings file.

The area in the red frame is controlled by the corresponding .DAT file, the area in the green frame by the settings in the Configuration Editor.

The presetting files must be given the following names:

• BIM_WSD_UsageText.DAT or
• BIM_WSD_UsageKey.DAT

with UsageText standing for the designation in the tables of the Factory Standards catalogue Usage, and UsageKey standing for the CONFIGKEY.

For example, if you require particular settings for I-beams, you need to create a BIM_WSD_I - Profile.DAT file.

The Length optimization  has been improved to make its operation easier. You have now the option to add all profiles of one length to the active selection via the context menu function Add profile(s) to selection.

Also, the number of different profile lengths and the total waste will now be indicated in the middle of the dialogue window.

HiCAD P+ID R+I now supports so-called block symbols. These are symbols that represent a P+ID sheet.

In the ISD library ISD_PROCESSFLOW.SZA such a block symbol is already available. Users can create such symbols using the Symbol type 18 = Schema block. After inserting a block symbol, you can call the editing functions for the block symbol with a right-click on the symbol.

Click here for further Information.  

The Automatic positional constraints  function for planar sketches and 3-D sketches now contains, beneath the Parallel option, the additional Also on Parts CS option.

If this option has been activated, line elements running parallel to an axis (or, in 3-D sketches, also parallel to a plane) of the Part CS, will be assigned a Parallel constraint with regard to it. If you deactivate this option, HiCAD will show the same behaviour as previous versions, i.e. no parallelisms with regard to axes or planes of the Part CS will be considered, just parallelisms of lines.

Bills of materials can be aligned automatically (Left/Right/Top/Bottom) or manually (No default/Position) on the 2-D Drawing elements tab of the Settings dialogue window for isometries or pipe spool drawings .

For manual alignment HiCAD will assume that the BOM has been created with fixed column widths. Accordingly, such a BOM will not obtain any automatic column widths, but the fixed widths determined in the table definition beneath Contents.

If automatic column widths are used for BOM creation, and the manual alignment has been chosen in the settings for isometries or pipe spool drawings, the following message will be displayed:

After confirming with OK, the BOM BOM will be placed on the right by default. Please note that editing the BOM may lead to unwanted results in such cases. Therefore, you should either choose the automatic alignment, or use a table definition without automatic column widths.

 More details on how to configure column layouts can be found in the Configuration of BOM Layouts (PE/Iso) topic.

The default setting for the sheet development  and the changing of the Favourites also affects drawing derivations for Sheets  and the the export of developed sheets as DXF files .

For the Itemisation a further distinctive criterion, the Processing Direction, can be chosen for Identical Part Search (as of HiCAD 2019 SP1).

• Only direction symbols on top facet of flanges are being considered.
• Relevant to the comparison of Processing Directions are only your (processed) directions and RTYP entered in the catalogue (1: one-sided, 2: two-sided).
• Irrelevant to the comparison are thus the position of direction symbols (on which flange, where on the flange) and its geometry in particular.

Click here for further information.

• As of HiCAD 2019 SP1 the visibility of textures in the active views or in all views of a model drawing can be switched on or off. Switching off the visibility of textures can be helpful during the processing of large model drawings with many textures.
• When assigning textures, you have now the option to set parameters for the selected projection method e.g. the cylinder axis or an angle for seam displacement.

(1) Parameters,automatic, (2) Y-axis selected as axis, (3) Axis = Y-axis and additional point selected

• The Change texture  functionallows multiple part selection.

You have now the option to automatically place inserts in openings of profile installations (as of HiCAD 2019 SP1). For this purpose, a new side tab called Inserts has been added to the Profile installation dialogue window, allowing you to configure the inserts.

The UserInterfaceEditor.exe tool that you can start directly from HiCAD offers the following customization options:

• Customizing the QuickAccess Toolbar             
• Customizing Ribbon Tabs             
• Customizing the Keyboard Shortcuts            
• Customizing the Transparent Toolbar

You start the tool by clicking the  symbol to the right of the QuickAccess Toolbar and selecting the Customize QuickAccess Toolbar function.

As of HiCAD 2019 Textures are not any more assigned via the docking window Visual Effects. The following functions are available instead:

In addition, HiCAD 2019 offers a multitude of textures. These are available in HiCAD Catalogue under Textures and Colours > Textures.

Not only item numbers but also itemisation texts which consist of free text and attributes from different HiCAD/HELiOS sources. As of HiCAD 2018 SP2 the new HiCAD part attribute Item index %PIDX can be used in order to create own incrementation in itemisation texts. If the itemisation text contains this attribute, each part with equal item number will be incremented on its own. This means that all n parts with common itemisation number will be numbered consecutively with an index from 1 to n. In practice, this is often used to allocate assemblies or parts with equal item number clearly to each information of the item number flag or BOM. 

Click here for an example 

In HiCAD 2019 the Part structure representation in the 3-D ICN has been redesigned:

• Improved performance, notably with complex drawings
• Tabular, multicolumn representation
• Sorting by click on the column header
• Individual configuration of the representation
• Fast switching of the representation of HiCAD and HELiOS attributes

Click here for further information.

Normally, model drawings contain many texts. These can be “normal” texts, dimensions, annotations and BOMs. Here, too, changing the text font can lead to a significantly increased performance. For instance, changing TrueType Fonts to a HiCAD font during zooming or moving in Sheet areas can increase the performance by a factor of up to 10.

This Collision Check (Information > 3-D, Further > Coll.)  enables you to check whether the sub-parts of the active part collide. If the active, superordinate part is a solid, HioCAD will also check whether the active part itself collides with one of its sub-parts. Self-intersections of the active part will not be indicated here.

	2 parts Indicates the collision of two arbitrary parts. After choosing the function, select the two parts. Collisions of a sub-part of the first identified part and a sub-part of the second identified part will be shown. Collisions of two sub-parts which are both located beneath one of the selected parts will not be indicated.
	All parts Indicates collisions of all parts of a drawing.
	Selected parts Indicates collisions of all parts of the current part list, i.e. all currently marked parts. Before calling this function, select the required parts, either in the drawing or in the ICN. In contrast to the 2 parts option, the collisions of all sub-parts of the superordinate parts contained in the part list will be indicated individually here.

If a collision is detected, it will be highlighted if desired, and you can decide whether you want to continue the check.

Example:

For each collision, a collision part called Collision is generated, containing two dummy parts with the names of the parts causing the collision. This is used for faster clarification of the cause of the collision, as the collision body can be very small and optically barely visible. All collision bodies are again summarised beneath a structure item called Collision group.

As of HiCAD 2019 Collinear sheet edges can no longer be shown in the HiddenLine representation. Therefore, the following setting options have been removed:

• in HiCAD at Views > Properties > Show/Hide elements > Show collinear sheet edges and
• in the Configuration Editor at Drawing >Views > Hiding and overlapping of edges > Hide collinear sheet edges.

For model drawings from 2018 and older you can no longer show collinear sheet edges in the HiddenLine representation. For these legacy drawings, the settings valid at the time of their saving apply. However, you have still the option to update the handling of collinear sheet edges in these legacy drawings to the new mechanism. To do this, use the Update sheet edges function. After applying the function you can hide collinear-tangential sheet edges in the HiddenLine representation if desired. Collinear bent edges will always be shown, while collinear mergeable edges will be hidden. 

For converting Itemisations to the Standard Itemisation as of HiCAD 2018, the function  Convert to standard itemisation is available (as of HiCAD 2019).

With this function the itemisation of drawings using the mode Itemisation up to HiCAD 2017 can be converted into the mode Standard Itemisation (as of HiCAD 2018).This is possible for drawings created with a version before HiCAD 2019 and which have been -at least partially- itemised with the old mode. Otherwise, this function is greyed out.

After calling the function the conversion starts immediately. This will proceed as follows:

• HiCAD tries to obtain the existing item numbers including the settings of the itemisation as far as possible.
• Invalid item numbers remain invalid.
• Not existing item numbers are not generated automatically. 

If settings or item numbers cannot be taken over unmodified, an according notification will be displayed.

Views can be moved directly with the mouse using Drag&Drop. This behaviour can be changed by pressing the D key. After pressing the key, views are locked against Drag&Drop movements during the current HiCAD session. In this state, left-clicking the view frame with the mouse button held down causes a rectangular zoom window to be drawn. Pressing the D key again changes this behaviour back again.

Such "mounting parts" can be beams, profiles, plates, sheets, and general parts, and are called "loose parts" in HiCAD. Such "loose parts" are parts that do not belong to a BOM-relevant assembly in which an assembly main part has been defined (welding assembly).

Use the settings at Management + BIM > Individual part type in the Configuration Editor to achieve that these parts will be automatically recognized by HiCAD during detail drawing creation and marked correspondingly in the title block of the drawing.

Please note:

If you set the Distinguish loose parts and assembly parts switch to Yes, you must also ensure during itemisation that geometrically identical parts that are both available as loose parts and also belong to an assembly are recognized as different. To do this, you must create a corresponding group for loose parts on the Part groups tab of the Itemisation settings dialogue window and save these changed settings in a new Favourites file. To ensure that the settings of this file are taken into account during automatic itemisation, either change the setting in the Configuration Editor at System settings > Itemisation > Default settings or select the new Favourites file in the itemisation options.

As an example, take a look at the image below, which contains the same I-beam three times. Two of these beams are installed as loose parts, the third belongs to an assembly.

In the Configuration Editor, the switch is set to Yes and a Favourites file with a new part group for loose parts has been created, e.g.

If the model drawing is now itemised with these settings, the assemblies are numbered first, then the loose parts, then the Steel/Metal Engineering parts, etc.